Quantenchronodynamik: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Quantenchronodynamik beschreibt ein vom Anthropoversum<ref>HAWKING (AKA MARTIN), PATRICK: Quantenchronodynamik des stella - anatium - Universums. Der Donaldist 111, p. 52.</ref> abweichendes [https://de.wikipedia.org/wiki/Standardmodell Standardmodell der Elementarteilchenphysik].
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Die Quantenchronodynamik <ref>HAWKING (AKA MARTIN), PATRICK: Quantenchronodynamik des stella - anatium - Universums. Der Donaldist 111, p. 52.</ref> beschreibt ein vom Anthropoversum abweichendes [https://de.wikipedia.org/wiki/Standardmodell Standardmodell der Elementarteilchenphysik]. Die Q. postuliert zusätzliche Elementarteilchen und Kräfte, um so einige abweichende physikalische Gegebenheiten des Anaversums zu erklären. So werden Teilchen mit negativer Masse eingeführt, eine neue Elementarkraft namens "[[Besonders starke Wechselwirkung]]" und ein dem Spin ähnliches Konzept namens [[Spinn]].
== Quarks ==
Das dem Namen nach unteilbare Atom besteht aus Protonen, Neutronen und Elektronen. Und selbst diese werden aus noch elementareren Teilchen, den sog. Quarks (ausgesprochen "Kwoox") aufgebaut. Quarks zeichnen sich durch eine Reihe teils absurd anmutender quantenmechanischer Eigenschaften (sog. "Farbkräfte") aus, die mit Eigenschaftsworten aus der makroskopischen Welt beschrieben werden Die sechs Quarks "up", "down", "top", "bottom", "charm" und "strange" kommen jeweils noch in drei verschiedenen Farbladungen "rot",  "grün", "blau"  bzw. den umgekehrten Farbladungen "antirot", "antigrün", "antiblau"  vor, so daß man heute insgesamt 36 Quarks unterscheidet. Die mengenmäßige Verteilung der einzelnen Quarksorten wurde im Verlauf des Urknalls mehr oder weniger zufällig festgelegt, einige Sorten kommen in unserem Universum offensichtlich überhaupt nicht vor. Des weiteren kennt man heute einige Dutzend verschiedene subatomare Teilchen sowie deren Antiteilchen. Diese werden entweder aus Quarks aufgebaut oder vermitteln Kräfte zwischen ihnen.
 
== Quaks ==
Im Anaversum existieren nun einige zusätzliche Elementarteilchen, die sogenannten Quaks. Sie entsprechen in den meisten ihrer Eigenschaften (Farbe, Geschmack etc.) den uns bekannten Teilchen, die auch im Entenhausen - Universum vorkommen. Einige Quaks weisen jedoch gravierende Unterschiede auf:
 
=== away-Quak ===
Beim away-Quak ist das Vorzeichen der Masse umgekehrt. Es ist Träger einer antigravitativen Kraft, also einer Abstoßung von Massen.
 
=== near-Quak ===
Ein Atomkern, welcher Antigravitationsteilchen, also positive Massen abstoßende Teilchen enthält, müsste eigentlich augenblicklich zerplatzen. Um die gravitative Abstoßung innerhalb des Atomkernes zu überwinden, ist daher eine besonders starke Kraft nötig. Der Träger dieser Kraft, der '''"Besonders starken Wechselwirkung"''' ist das near- Quak.
 
Die Besonders Starke Wechselwirkung hat eine äußerst geringe Reichweite von 10<sup>-32</sup> cm. Sie ist daher makroskopisch anhand der Barksschen Überlieferung kaum nachweisbar.


Auf der Q. fusst die von KRAUSS aufgestellte Quantenchemie, und hierauf wiederum das von HÖSSEL dargestellte [[Kubisches Periodensystem|kubische Periodensystem]].
=== Anamaterie ===
=== Anamaterie ===
Je zwei away- und und ein near - Quaks verbinden sich zu Ana-Baryonen mit negativer Masse. In Analogie zur Antimaterie ist diese exotische Materie sogenannte Anamaterie. Sie sind die Träger der Antigravitation im Universum Entenhausens. Das Ana - Baryon ersetzt im Atomkern "normale" Neutronen.
[[Away-Quak|away]]- und und ein [[Near-Quak|near - Quaks]] verbinden sich zu [[Ana-Baryonen]] mit negativer Masse. In Analogie zur Antimaterie ist diese exotische Materie sogenannte Anamaterie. Sie sind die Träger der Antigravitation im Universum Entenhausens. Das Ana - Baryon ersetzt im Atomkern "normale" Neutronen oder Protonen
 
Wird ein Ana - Baryon von einem Graviton (dem Träger der Gravitation) getroffen, so zerfallen seine Quaks unter Emission einer ganzen Reihe neuer Teilchen. Im einzelnen sind dies:
 
=== Strahlung unbekannter Wellenlänge ===
Hierbei handelt es sich um Photonen, deren Energie und damit Wellenlänge auf Grund der Unschärferelation prinzipiell nicht vorhersagbar ist.  (CPG Y-1 / CBL-DD 6). Sie verursacht akuten Haarausfall.


=== Antichroniton I ===
Enthält ein chemisches Element Ana - Neutronen, so wird nur das Gewicht des betreffenden Atoms herabgesetzt. Handelt es sich hingegen um ein Ana - Proton, entstehen neue Elemente wie Bombastium, Columbium, Gibsnixium, Ratmalium, Nixissium, Super Meson 235 mit teils erstaunlichen Eigenschaften. Bombastium beispielsweise zeichnet sich durch seinen fraktalen Geschmack aus, ist leichtwiegig, sieht aus wie gefärbtes Eis und man nimmt an, es könnte sich zur Kernspaltung eignen (U$ 17/2 / TGDD 116).  
Das Antichroniton I bewegt sich mit Überlichtgeschwindigkeit und daher in der Raumzeit rückwärts. Es stammt vom away - Quak, daher entstehen bei dessen Zerfall zwei davon. Sie werden an die nächsterreichbare Materie gebunden. Dies ist keine Bindung im chemischen Sinne, sondern eine Absorption im quantenmechanisch - chronodynamischen Sinne: Die Antichronitonen werden dabei vorübergehend an die Materie gebunden. Da sie sich aufgrund ihrer trans-relativistischen Geschwindigkeit in der Zeit rückwärts bewegen, steigt die Entropie in ihrer näheren Umgebung an. Dies ist im mechanistischen Weltbild eigentlich nicht möglich, und daher entlädt sich der Überschuss an antichronitöser Energie des öfteren nach außen, was zu teils absurd anmutenden Effekten führen kann. Bisweilen wurden solche Effekte auch als Verletzung des II. Hauptsatzes der Thermodynamik beschrieben.


=== Antichroniton II ===
[[Liste der Elemente im Anaversum]]
Das Antichroniton II besitzt einen unendlich großen negativem Spin. Es stammt vom near - Quak, es entsteht je Zerfallsereignis daher nur eines. Es hat keinen Ortsimpuls, dafür einen Drehimpuls mit unendlich großem Betrag.  
Eine Lockerung des Molekurgefüges, wie sie beispielsweise durch Super Meson 235 bewirkt wird, kann bei belebter Materie zu Instabilitäten in der Form führen. Die formwandelnden Eigenschaften des [[Morphothel]]<nowiki/>s sind möglicherweise auf die Wirkung obskurer chemischer Elemente zurückzuführen. Auch spielen hier möglicherweise die bereits erwähnten Antichronitonen eine gewisse Rolle.


Schnelle Drehbewegungen können im Entenhausen - Universum zu Veränderungen der Realitätsebene führen (U$ 37/2 / TGDD 85/6). Das Antichroniton II verlässt hierbei das Entenhausen - Universum vollständig. In welchem Universum es landet, hängt von multidimensionalen Vektoren ab, über die keine verlässlichen Daten vorliegen. Prinzipiell besteht hier aber grundsätzlich die Möglichkeit des Informationsaustausches zwischen dem Anaversum und dem unsrigen, dem Anthropoversum. Hier wäre also zumindest eine theoretische Erklärung gegeben, wie Carl Barks anaversale Informationen empfangen haben könnte. Das Antichroniton II wird daher bisweilen auch '''Barkson''' genannt.
Auf der Q. fussen viele Effekte der [[Anachemie]]


Da Barksonen im Moment ihres Entstehens das Entenhausen - Universum bereits verlassen haben, zeitigen sie dort keine Wechselwirkungen.
Wird ein Ana - Baryon von einem Graviton (dem Träger der Gravitation) getroffen, so zerfallen seine Quaks unter Emission einer ganzen Reihe neuer Teilchen bzw. Strahlungsformen, z.B.  


[[Strahlung unbekannter Wellenlänge]]


[[Antichroniton I]]


----[1] Den Begriff soll der Entdecker der Quarks, Murray GELL - MANN, der Phantasiebezeichnung eines schemenhaften Wesens aus dem Roman ''Finnegans Wake'' seines Lieblingsautors James JOYCE entlehnt haben.
[[Barkson (Antichroniton II)]]  


[2] Den Begriff soll der Autor der Lautäußerung einer Figur seines Lieblingsautors Carl BARKS entlehnt haben.<references />
----<references />
[[Datei:Quantenchronodynamik des stella - anatium - Universums2.pdf|mini|Originalartikel]]
[[Datei:Quantenchronodynamik des stella - anatium - Universums2.pdf|mini|Originalartikel]]

Aktuelle Version vom 22. Dezember 2024, 18:27 Uhr

Die Quantenchronodynamik [1] beschreibt ein vom Anthropoversum abweichendes Standardmodell der Elementarteilchenphysik. Die Q. postuliert zusätzliche Elementarteilchen und Kräfte, um so einige abweichende physikalische Gegebenheiten des Anaversums zu erklären. So werden Teilchen mit negativer Masse eingeführt, eine neue Elementarkraft namens "Besonders starke Wechselwirkung" und ein dem Spin ähnliches Konzept namens Spinn.

Auf der Q. fusst die von KRAUSS aufgestellte Quantenchemie, und hierauf wiederum das von HÖSSEL dargestellte kubische Periodensystem.

Anamaterie

away- und und ein near - Quaks verbinden sich zu Ana-Baryonen mit negativer Masse. In Analogie zur Antimaterie ist diese exotische Materie sogenannte Anamaterie. Sie sind die Träger der Antigravitation im Universum Entenhausens. Das Ana - Baryon ersetzt im Atomkern "normale" Neutronen oder Protonen

Enthält ein chemisches Element Ana - Neutronen, so wird nur das Gewicht des betreffenden Atoms herabgesetzt. Handelt es sich hingegen um ein Ana - Proton, entstehen neue Elemente wie Bombastium, Columbium, Gibsnixium, Ratmalium, Nixissium, Super Meson 235 mit teils erstaunlichen Eigenschaften. Bombastium beispielsweise zeichnet sich durch seinen fraktalen Geschmack aus, ist leichtwiegig, sieht aus wie gefärbtes Eis und man nimmt an, es könnte sich zur Kernspaltung eignen (U$ 17/2 / TGDD 116).

Liste der Elemente im Anaversum

Eine Lockerung des Molekurgefüges, wie sie beispielsweise durch Super Meson 235 bewirkt wird, kann bei belebter Materie zu Instabilitäten in der Form führen. Die formwandelnden Eigenschaften des Morphothels sind möglicherweise auf die Wirkung obskurer chemischer Elemente zurückzuführen. Auch spielen hier möglicherweise die bereits erwähnten Antichronitonen eine gewisse Rolle.

Auf der Q. fussen viele Effekte der Anachemie

Wird ein Ana - Baryon von einem Graviton (dem Träger der Gravitation) getroffen, so zerfallen seine Quaks unter Emission einer ganzen Reihe neuer Teilchen bzw. Strahlungsformen, z.B.

Strahlung unbekannter Wellenlänge

Antichroniton I

Barkson (Antichroniton II)


  1. HAWKING (AKA MARTIN), PATRICK: Quantenchronodynamik des stella - anatium - Universums. Der Donaldist 111, p. 52.

Datei:Quantenchronodynamik des stella - anatium - Universums2.pdf