Kubisches Periodensystem

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Für die anatiden Elemente reicht das irdische, zwei­dimensionale Periodensystem nicht mehr aus. Eine Erweiterung in die dritte Dimension ist unausweichlich. Daher erfolgte der Vorschlag des anatiden oder kubischen Periodensystems der chemischen Elemente (kPSE).[1]

Hintergründe

Es wird postuliert, dass die Atomkerne der anatiden Elemente nicht nur - wie bei irdischen Elementen - aus Protonen und Neutronen bestehen können, sondern daneben auch noch anatide Protonen und anatide Neutronen eingelagert sein können.[2][3]

Irdische Atomkerne enthalten Protonen (p+) und Neutronen (n), um die Elektronen (e-) kreisen. Im Anaversum gibt es zusätzlich anatide Protonen (ap+) und anatide Neutronen (an). In der Elektronenhülle gibt es Elentronen-), die zusätzlich zu den Elektronen um die Atomkerne kreisen.

Enthalten Atomkerne im Anaversum ausschließlich Protonen (p+) und Neutronen (n) und in der Hülle nur Elektronen (e-), so sind die Eigenschaften dieser Elemente identisch zu jenen in unserem Universum. Diese Elemente bezeichnet man auch als irdische Elemente. Beispiele sind Schwefel oder Gold.

Enthalten Atomkerne ausschließlich anatide Protonen (ap+) und anatide Neutronen (an), so sind die entsprechenden Elemente analog aufgebaut, wie die irdischen Elemente, und sie zeigen vergleichbare, aber nicht völlig identische Eigenschaften.

Gemischte Atomkerne, die Protonen (p+), anatide Protonen (ap+), Neutronen (n) und anatide Neutronen (an) enthalten, haben total andere Eigenschaften, als die irdischen Elemente.

Bekanntermaßen sind (irdische) Protonen und Neutronen aus Quarks aufgebaut. Anatide Protonen (ap+) und anatide Neutronen (an) hingegen sind aufgebaut aus Quaks mit negativer Masse[2][3]. Dies führt zu verringerter Masse bis hinzu negativer Masse. Hierzu sei auf das Verhalten des anatiden Wasserstoffs hingewiesen.

Die Hüllpartikel können im Anaversum Elektronen (e-) oder Elentronen-) sein oder eine Mischung aus beiden. Wechseln Elektronen in den Hüllen ihre Positionen, so kommt es, wie in unserem Universum zu Übergängen, die in elektromagnetischer Strahlung wie Infrarot, sichtbarem Licht, UV-, Röntgen-Strahlung resultieren. Dies erklärt auch, dass optische und farbliche Eindrücke im Anaversum ganz ähnlich den unseren sind. Elentronen-Übergänge (ε--Übergänge) hingegen führen zu Zeitver­zögerung bis hin zu Zeitumkehr. Und schließlich kann es zu Misch-Übergängen kommen, bei denen ein Elektron (e-) in den Aufenthaltsraum eines Elentrons (ε-) übergeht (e-→ε--Orbital[4]) oder umgekehrt (ε-→e--Orbital). Dies führt zu gravitatorischen Effekten (Krauß, 2004).

Für die anatiden Elemente ist im herkömmlichen zweidimensionalen Periodensystem kein Platz mehr. Die Existenz zusätzlicher Kern- und Hüllpartikel legt nahe, die Elemente des Anaversums nicht mehr in einer zweidimensionalen Übersicht sondern in einer dreidimensionalen Übersicht, dem kubischen Periodensystem (kPSE), darzustellen. Denn nimmt man die dritte Dimension hinzu, so lassen sich die anatiden Elemente zwanglos einordnen. Die weitere Dimension erklärt sich durch die Anzahl der anatiden Protonen (ap+), so dass im kubischen Periodensystem neben der klassischen (irdischen) Ordnungszahl außerdem die anatide Ordnungszahl angegeben wird.

Grafische Darstellung

Das noch lückenhafte anatide oder kubische Periodensystem der Elemente (kPSE), unter Einbindung der anatiden Elemente Fortismium Fo, Gibsnixium Gx, Ratmalium Rt, Nixissium Nx, Trividium Tv, Ferranesium Fn, Bombastium Bb und Mammutan Mm, ohne Berücksichtigung der Lanthanoide und Actinoide.

Einzelnachweise

  1. Hössel, Ralph: Das Periodensystem im Anaversum. Entenhausener Gedanken anlässlich des „Jahres des Periodensystems“ 2019, in: Der Donaldist 156 (2019), 14-40.
  2. 2,0 2,1 paTrick Hawking: Quantenchronodynamik des stella - anatium - Universums, in: Der Donaldist 111 (2000), 52-61.
  3. 3,0 3,1 Der Heisse Bernd Krauss: Das Anaversum. Kosmologie - Materie - das periodische System der Elemente, deren Chemie!, in: Der Donaldist 122 (2004), S. 11-27.
  4. Als „Orbital“ wird in der Chemie ein Bereich um den Atomkern oder in Molekülen bezeichnet, in dem sich Elektronen oder Elentronen mit einer hohen Wahrscheinlichkeit aufhalten.