Ratmalium

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Nixissium

BL-OD 12, S. 56, Bild 3
Englisch Nosuchium
Elementsymbol Nx
Ordnungszahl 28/??
Periode 4.

Ratmalium ist eines der anatiden Elemente. Es ist oft mit Nixissium und Gibsnixium sowie mit Tantal, Zirkonium und Columbium (Niob) vergesellschaftet[1][2].

Vorkommen

Das anatide Element Gibsnixium ist im Land der Zwergindianer nördlich des Oberen Sees, im "Land der 1000 Seen", ohne größere Umstände in der freien Natur zu finden.[1]

Verwendung

Zusammen mit anderen Elementen wie Nixissium, Gibsnixium, Tantal, Columbium (Niob) und Zirkonium, ist es vermutlich Bestandteil eines Betäubungsmittels für Störe[1][2], dem Supersatanat[1]. Es ist allerdings davon auszugehen, dass es noch wirtschaftlich bedeutendere Anwendungen gibt.

Einordnung im Kubischen Periodensystem

kubisches Periodensystem der chemischen Elemente mit postulierter Position von Gibsnixium, Ratmalium und Nixissium. Ausschittsvergößerung aus BL-OD 12, S. 56, Bild 3.

Die Einordnung in das kubische Periodensystem wird im Bereich der anatiden Übergangselemente vermutet. Die provisorisch vorgeschlagene Einordnung des Elementes erfolgte in Nachbarschaft zu den Elementen Gibsnixium und Nixissium.[2]

Wortherkunft

Es könnte sich bei Ratmalium um einen deutsch-lateinischen Hybridbegriff handeln (vgl. die Etymologie von Gibsnixium und Nixissium). Demnach würde sich der Name von der Redewendung "Rat mal!" ableiten. Deutsch-lateinische Hybridbegriffe sind allerdings zumindest im Anthropoversum äußerst ungewöhnlich.

Wenn es sich um einen lateinischen Fachterminus handelt, dann könnte sich der Name vom Partizip "rata" des Verbs "reri" = "denken, rechnen", und "malus" = "schlecht, gering" ableiten, und in etwa "schlechtes, schwaches Denken" bedeuten.

Beide Interpretationen des Namens verweisen auf eine Verwendung des Elements in psychotropen Stoffen, z.B. Substanzen, die zu Gedächtnisschwäche, temporärer Dyskalkulie oder Bewusstlosigkeit führen. Diese Überlegungen werden dadurch gestützt, dass Ratmalium mit zwei Elementen vergesellschaftet vorkommt, denen eine Verwendung in Betäubungsmitteln zugeschrieben wird: Gibsnixium, bei dem es sich evtl. um das Element G in einem Betäubungsmittel für Bären handelt, und Satanium, dessen Oxid als Betäubungsmittel für Störe dient.

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Barks Library Onkel Dagobert 12, Carl Barks/Erika Fuchs, Stuttgart: EGMONT EHAPA VERLAG, 1. Auflage, 2000, S. 33.
  2. 2,0 2,1 2,2 Hössel, Ralph: Das Periodensystem im Anaversum. Entenhausener Gedanken anlässlich des „Jahres des Periodensystems“ 2019, in: Der Donaldist 156 (2019), 14-40.