Quantenchronodynamik

Die Quantenchronodynamik [1] beschreibt ein vom Anthropoversum abweichendes Standardmodell der Elementarteilchenphysik. Die Q. postuliert zusätzliche Elementarteilchen und Kräfte, um so einige abweichende physikalische Gegebenheiten des Anaversums zu erklären. So werden Teilchen mit negativer Masse eingeführt, eine neue Elementarkraft namens "Besonders starke Wechselwirkung" und ein dem Spin ähnliches Konzept namens Spinn.
Auf der Q. fusst die von KRAUSS aufgestellte Quantenchemie, und hierauf wiederum das von HÖSSEL dargestellte kubische Periodensystem.
Anamaterie
away- und und ein near - Quaks verbinden sich zu Ana-Baryonen mit negativer Masse. In Analogie zur Antimaterie ist diese exotische Materie sogenannte Anamaterie. Sie sind die Träger der Antigravitation im Universum Entenhausens. Das Ana - Baryon ersetzt im Atomkern "normale" Neutronen oder Protonen
Enthält ein chemisches Element Ana - Neutronen, so wird nur das Gewicht des betreffenden Atoms herabgesetzt. Handelt es sich hingegen um ein Ana - Proton, entstehen neue Elemente wie Bombastium, Columbium, Gibsnixium, Ratmalium, Nixissium, Super Meson 235 mit teils erstaunlichen Eigenschaften. Bombastium beispielsweise zeichnet sich durch seinen fraktalen Geschmack aus, ist leichtwiegig, sieht aus wie gefärbtes Eis und man nimmt an, es könnte sich zur Kernspaltung eignen (U$ 17/2 / TGDD 116).
Liste der Elemente im Anaversum
Eine Lockerung des Molekurgefüges, wie sie beispielsweise durch Super Meson 235 bewirkt wird, kann bei belebter Materie zu Instabilitäten in der Form führen. Die formwandelnden Eigenschaften des Morphothels sind möglicherweise auf die Wirkung obskurer chemischer Elemente zurückzuführen. Auch spielen hier möglicherweise die bereits erwähnten Antichronitonen eine gewisse Rolle.
Auf der Q. fussen viele Effekte der Anachemie
Wird ein Ana - Baryon von einem Graviton (dem Träger der Gravitation) getroffen, so zerfallen seine Quaks unter Emission einer ganzen Reihe neuer Teilchen bzw. Strahlungsformen, z.B.
Strahlung unbekannter Wellenlänge
- ↑ HAWKING (AKA MARTIN), PATRICK: Quantenchronodynamik des stella - anatium - Universums. Der Donaldist 111, p. 52.
Datei:Quantenchronodynamik des stella - anatium - Universums2.pdf