Quantenchronodynamik: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Quantenchronodynamik <ref>HAWKING (AKA MARTIN), PATRICK: Quantenchronodynamik des stella - anatium - Universums. Der Donaldist 111, p. 52.</ref> beschreibt ein vom Anthropoversum abweichendes [https://de.wikipedia.org/wiki/Standardmodell Standardmodell der Elementarteilchenphysik]. Die Q. postuliert zusätzliche Elementarteilchen, um so einige abweichende physikalische Gegebenheiten des Anaversums zu erklären.
[[Datei:StandardmodellQCD.png|mini]]
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Die Quantenchronodynamik <ref>HAWKING (AKA MARTIN), PATRICK: Quantenchronodynamik des stella - anatium - Universums. Der Donaldist 111, p. 52.</ref> beschreibt ein vom Anthropoversum abweichendes [https://de.wikipedia.org/wiki/Standardmodell Standardmodell der Elementarteilchenphysik]. Die Q. postuliert zusätzliche Elementarteilchen und Kräfte, um so einige abweichende physikalische Gegebenheiten des Anaversums zu erklären. So werden Teilchen mit negativer Masse eingeführt, eine neue Elementarkraft namens "[[Besonders starke Wechselwirkung]]" und ein dem Spin ähnliches Konzept namens [[Spinn]].
Auf der Q. fusst die von KRAUSS aufgestellte Quantenchemie, und hierauf wiederum das von HÖSSEL dargestellte [[Kubisches Periodensystem|kubische Periodensystem]].
Auf der Q. fusst die von KRAUSS aufgestellte Quantenchemie, und hierauf wiederum das von HÖSSEL dargestellte [[Kubisches Periodensystem|kubische Periodensystem]].
Der Q. liegen neben den neuen Elementarteilchen ([[Liste der Elementarteilchen im Anaversum|Liste der Elementarteilchen]]) auch neue Eigenschaften wie der [[Spinn]] zugrunde.
=== Anamaterie ===
=== Anamaterie ===
away- und und ein near - Quaks verbinden sich zu [[Ana-Baryonen]] mit negativer Masse. In Analogie zur Antimaterie ist diese exotische Materie sogenannte Anamaterie. Sie sind die Träger der Antigravitation im Universum Entenhausens. Das Ana - Baryon ersetzt im Atomkern "normale" Neutronen oder Protonen  
[[Away-Quak|away]]- und und ein [[Near-Quak|near - Quaks]] verbinden sich zu [[Ana-Baryonen]] mit negativer Masse. In Analogie zur Antimaterie ist diese exotische Materie sogenannte Anamaterie. Sie sind die Träger der Antigravitation im Universum Entenhausens. Das Ana - Baryon ersetzt im Atomkern "normale" Neutronen oder Protonen  


Enthält ein chemisches Element Ana - Neutronen, so wird nur das Gewicht des betreffenden Atoms herabgesetzt. Handelt es sich hingegen um ein Ana - Proton, entstehen neue Elemente wie Bombastium, Columbium, Gibsnixium, Ratmalium, Nixissium, Super Meson 235 mit teils erstaunlichen Eigenschaften. Bombastium beispielsweise zeichnet sich durch seinen fraktalen Geschmack aus, ist leichtwiegig, sieht aus wie gefärbtes Eis und man nimmt an, es könnte sich zur Kernspaltung eignen (U$ 17/2 / TGDD 116).  
Enthält ein chemisches Element Ana - Neutronen, so wird nur das Gewicht des betreffenden Atoms herabgesetzt. Handelt es sich hingegen um ein Ana - Proton, entstehen neue Elemente wie Bombastium, Columbium, Gibsnixium, Ratmalium, Nixissium, Super Meson 235 mit teils erstaunlichen Eigenschaften. Bombastium beispielsweise zeichnet sich durch seinen fraktalen Geschmack aus, ist leichtwiegig, sieht aus wie gefärbtes Eis und man nimmt an, es könnte sich zur Kernspaltung eignen (U$ 17/2 / TGDD 116).  
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Auf der Q. fussen viele Effekte der [[Anachemie]]
Auf der Q. fussen viele Effekte der [[Anachemie]]


Wird ein Ana - Baryon von einem Graviton (dem Träger der Gravitation) getroffen, so zerfallen seine Quaks unter Emission einer ganzen Reihe neuer Teilchen, z.B.  
Wird ein Ana - Baryon von einem Graviton (dem Träger der Gravitation) getroffen, so zerfallen seine Quaks unter Emission einer ganzen Reihe neuer Teilchen bzw. Strahlungsformen, z.B.  


[[Strahlung unbekannter Wellenlänge]]
[[Strahlung unbekannter Wellenlänge]]

Aktuelle Version vom 22. Dezember 2024, 18:27 Uhr

Die Quantenchronodynamik [1] beschreibt ein vom Anthropoversum abweichendes Standardmodell der Elementarteilchenphysik. Die Q. postuliert zusätzliche Elementarteilchen und Kräfte, um so einige abweichende physikalische Gegebenheiten des Anaversums zu erklären. So werden Teilchen mit negativer Masse eingeführt, eine neue Elementarkraft namens "Besonders starke Wechselwirkung" und ein dem Spin ähnliches Konzept namens Spinn.

Auf der Q. fusst die von KRAUSS aufgestellte Quantenchemie, und hierauf wiederum das von HÖSSEL dargestellte kubische Periodensystem.

Anamaterie

away- und und ein near - Quaks verbinden sich zu Ana-Baryonen mit negativer Masse. In Analogie zur Antimaterie ist diese exotische Materie sogenannte Anamaterie. Sie sind die Träger der Antigravitation im Universum Entenhausens. Das Ana - Baryon ersetzt im Atomkern "normale" Neutronen oder Protonen

Enthält ein chemisches Element Ana - Neutronen, so wird nur das Gewicht des betreffenden Atoms herabgesetzt. Handelt es sich hingegen um ein Ana - Proton, entstehen neue Elemente wie Bombastium, Columbium, Gibsnixium, Ratmalium, Nixissium, Super Meson 235 mit teils erstaunlichen Eigenschaften. Bombastium beispielsweise zeichnet sich durch seinen fraktalen Geschmack aus, ist leichtwiegig, sieht aus wie gefärbtes Eis und man nimmt an, es könnte sich zur Kernspaltung eignen (U$ 17/2 / TGDD 116).

Liste der Elemente im Anaversum

Eine Lockerung des Molekurgefüges, wie sie beispielsweise durch Super Meson 235 bewirkt wird, kann bei belebter Materie zu Instabilitäten in der Form führen. Die formwandelnden Eigenschaften des Morphothels sind möglicherweise auf die Wirkung obskurer chemischer Elemente zurückzuführen. Auch spielen hier möglicherweise die bereits erwähnten Antichronitonen eine gewisse Rolle.

Auf der Q. fussen viele Effekte der Anachemie

Wird ein Ana - Baryon von einem Graviton (dem Träger der Gravitation) getroffen, so zerfallen seine Quaks unter Emission einer ganzen Reihe neuer Teilchen bzw. Strahlungsformen, z.B.

Strahlung unbekannter Wellenlänge

Antichroniton I

Barkson (Antichroniton II)


  1. HAWKING (AKA MARTIN), PATRICK: Quantenchronodynamik des stella - anatium - Universums. Der Donaldist 111, p. 52.

Datei:Quantenchronodynamik des stella - anatium - Universums2.pdf