Übersichtsartikel zur Physik und Chemie

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Titel: Übersichtsartikel zur Physik und Chemie

Autor: Stefan Jordan

Dieser Artikel ist noch in Arbeit! In den nächsten Tagen sollen Inkonsistenzen beseitigt werden und weitere Teile hinzugefügt werden.

Er umfasst im Moment vor allem Teile, die in dem Artikel Wann und wo gab es oder gibt es Entenhausen? enthalten sind, der eine größere Zahl von Artikeln zitiert, die sich mit Physik und Chemie beschäftigen. Der Artikel muss also um weitere Quellen ergänzt werden. Außerdem gibt es teilweise die Ansicht der Autors wieder, die nicht von jedem geteilt werden muss.

Außerdem sollen in dem Übersichtsartikel auch einzelne Artikel aus diesem Alleswisser verlinkt werden.


Teile dIESES Artikels wurden in der Donaldist 164, S. 60 veröffentlicht.

Zusammenfassung

Es gibt inzwischen zahlreiche Hinweise dafür, dass zahlreiche unserer Naturgesetze auch im Anaversum gelten, aber seltene Phänomene auf signifikante Abweichungen der physikalischen Gesetze hindeuten.

Schlagwörter:

Physikalische Gesetze - Chemie in Entenhausen


Physikalische Gesetze

Eine wichtige Frage ist, ob in Entenhausen dieselben physikalischen Gesetze gültig sind, wie be uns. Von Storch (1978) kam zu der Erkenntnis, dass die Newtonschen Axiome sowie viele Erhaltungssätze unserer Physik, etwa die Energieerhaltung, auch in Entenhausen gelten. Als eine Ausnahme erkannte er den 2. Hauptsatz der Thermodynamik (siehe dazu Abb. 1).

Außerdem fand von Storch heraus, dass die Atmosphäre des Planeten, auf dem unsere gefiederten Freunde leben, deutliche Unterschiede zur irdischen Lufthülle aufweist, was er noch einmal in von Storch (1986) bestätigte. Dies könnte an anderen physikalischen Gesetzen liegen, aber auch an anderen Randbedingungen, die aus Stella Anatium herrschen.

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Abbildung 1. Einer der Hinweise, die von Storch (1978) für die Schlussfolgerung heranzog, dass der 2. Hauptsatz der Thermodynamik in Entenhausen nicht streng gilt, war die Beobachtung (Barks & Fuchs1955a), dass sich eine vorher in kleine Stücke zerrissene Landkarte in einem Fluss vor den Augen von Gustav Gans wieder zusammensetzte. Dies ist in der Tat ungewöhnlich und in unserem Universum ausge schlossen. Jedoch sollte man bedenken, dass der 2. Hauptsatz nur für abgeschlossene Systeme gilt und wir nicht ausschließen können, dass von Gustav Gans paranormale Glückskräfte ausgehen.

Auch die auf unserer Erde unbekannte „neue Art von Kräften, die von erwachsenen Entenhausener Enten ausgehen können“ (von Storch 1980) zeigen, dass es physikalische Abweichungen zwischen unser Welt und dem duckschen Universum gibt. Denn wer kann bei uns ein entgegen der Schwerkraft wirkendes Kraftfeld einfach bewusst ein- und ausschalten (Abbildung 2)?


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Abbildung 2. Donald Duck kann ein Kraftfeld einschalten, um nicht ins kalte Wasser zu fallen (Barks & Fuchs 1947). Siehe auch von Storch (1980).
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Abbildung 3. Martin (2000) stellte die Hypothese auf, dass es im Stella-Anatium-Universum Antigravitation aufgrund sogenannter „away-Quaks“ gibt und die Baryonen aus „away-Quaks“ und „near-Quaks“ aufgebaut sind.


In die gleiche Richtung zielte eine Arbeit von Jordan (1986), der aufgrund einer Analyse des Goldmondes (Barks & Fuchs 1957b) gezeigt hatte, dass das Gravitationsgesetz in Entenhausen vom irdischen abweicht. Müller (1993) schätzte schließlich , dass die Anziehungskraft in Entenhausen ungefähr achtmal kleiner ist als auf der Erde.

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Abbildung 4. Fliegende Teppiche funktionieren in Entenhausen mit Antigravitation. Dafür ist mindestens die Zugabe von radioaktivem Wasser erforderlich. In unserem Universum kann Wasser radioaktiv sein, wenn der Wasserstoff in Form des Isotops Tritium (der Atomkern besteht aus einem Proton und zwei Neutronen, Halbwertszeit 12,3 Jahre) enthalten ist, oder der Sauerstoff radioaktiv ist. Alle 14 radioaktiven Isotope des Sauerstoffs haben eine extrem kurze Halbwertszeit. Mit zwei Minuten ist 15O das Langlebigste (https://www.internetchemie.info/chemische- elemente/sauerstoff-isotope.php). Solche Stoffe könnte man also in unserem Universum niemals längere Zeit in Flaschen lagern. Man müßte sie ständig neu produzieren.

Da einige der geläufigen Naturgesetze unseres Universums in Entenhausen also offensichtlich keine Gültigkeit besitzen, begann mit Martin (2000) eine Phase, in der der Versuch unternommen wurde, die physikalische Erforschung des Stella-Anatium-Universums auf eine theoretische Basis zu stellen. Martin entwickelte eine Quantenchronodynamik, in der er die Existenz von Quaks postulierte, insbesondere die von ihm so genannten „away-Quaks“. Letztere sollen dafür verantwortlich sein, dass auf Stella Anatium Dinge durch Antigravitation in der Atmosphäre schweben können, für die der Auftrieb in der Erdatmosphäre definitiv nicht reichen würde (Abbildung 3).

So attraktiv diese Theorie ist, gibt es wissenschaftstheoretisch natürlich keinen direkten Hinweis auf solche Teilchen, so dass man eher von einer Spekulation als von einer Theorie sprechen muss. Dies gilt allerdings auch für Bereiche der Physik in unserem Universum, z.B. für die Stringtheorie, für die allein die mathematische Schönheit, aber bisher nicht die empirische Evidenz spricht. Deshalb hat die Stringtheorie oder besser gesagt haben die vielen unterschiedlichen Stringtheorien in den letzten Jahren stark an Popularität verloren, denn keins der von ihnen vorhergesagten Teilchen hat sich bisher in irdischen Laboratorien manifestiert.

Für die Richtigkeit von Martins Hypothese spricht natürlich der schöne Name „Quaks“ für die Elementarteilchen. Allerdings sei der Hinweis erlaubt, dass die Ducks im Gegensatz zu Fröschen und Panzertrutenten nicht quaken (für eine vollständige Analyse siehe Abbildung 5).

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Abbildung 5. Die Ducks quaken nicht. In Entenhausen quaken nur Frösche (Barks & Fuchs 1949, 1958a, 1959a) und Panzertrutenten (Barks & Fuchs 1958b). Als Namensbestandteil kommt „Quak“ auch bei Generälen (Barks & Fuchs 1957a), Ärzten (Barks & Fuchs 1945, 1948a) und Orten (Barks & Fuchs 1952b) vor.
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Abbildung 6. Krauß (2004) beschrieb die Struktur der Elektronenhülle des Bombastiums (Barks & Fuchs 1955b) im Detail.


Dass es im duckschen Universum Antigravitation gibt, ist allerdings unbestreitbar. Immerhin ist bekannt, dass radioaktives Wasser dabei eine Rolle spielt (Abbildung 4).

Eine wahre Explosion der Zahl neuer theoretischer Postulate ergab sich durch die Arbeit von Krauß (2004) durch die Einführung u.a. eines Hicks-Felds, von Hicks-Bosonen, supersymmetrischen Teilchen, Supergluonen, und negativen Massen. Dabei behielt Krauß das Konzept des Aufbaus der Atomkerne aus Quaks bei. Sogar detaillierte Atommodelle für Ana-Elemente wurden präsentiert. Natürlich durfte auch eine Beschreibung der Energieniveaus von Bombastium (Barks & Fuchs 1955b) nicht fehlen (Abbildung 6). Dabei wies Krauß allerdings auch auf die Gefahr hin, dass „die Beschäftigung mit dieser (Ana)-Materie“ in „Grenzbereiche des menschlichen Geistes“ führt und „außergewöhnliche Gemütszustände“ bewirkt, „in denen alles möglich ist!“

Dies ist in der Tat eine sinnvolle Warnung, denn für die genauen Details dieser Theoriebildung gibt es keine weiteren Hinweise. Auch wenn vieles möglich ist, ist natürlich deshalb nicht automatisch alles richtig. Leider stehen Donaldistinnen und Donaldisten bei der naturwissenschaftlichen Erforschung des Anaversums (=Duck-Universum) vor dem grundsätzlichen Problem, dass sie nur Beobachtungen machen, aber keine Experimente in der Welt Entenhausens durchführen können. Theoriebildung ist deshalb natürlich nicht unsinnig, nur sollte eine Theorie im Sinne von Ockhams Rasiermesser (https://de.wikipedia.org/wiki/Ockhams_Rasiermesser) nicht Details enthalten, die zur Erklärung der außergewöhnlichen Phänomene in Entenhausen nicht zwingend nötig sind.

Viel hilfreicher wäre es natürlich, wenn uns entsprechende Forschungsergebnisse von Entenhausener Physikern vorlägen. Leider kennen wir nur drei Physiker, die uns aber über die von uns diskutierten Fragestellungen keine Auskunft geben (Abbildung 7).

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Abbildung 7. Drei Physiker sind uns durch Barks & Fuchs (1946b,c, 1964a) bekannt. Klare Aussagen über die von uns diskutierten grundlegenden Fragestellungen sind allerdings leider nicht überliefert.


Einen noch höheren Anspruch an die Erklärmächtigkeit ihrer Theorie vertraten Jacobsen & Martin (2016) mit ihrer Theorie von Allem. Unter dem Stichwort „Alles ist möglich“ (siehe dazu Abb. 10) verfolgten sie den Ansatz, dass sich alle „absurden“ physikalischen Phänomene im Anaversum „zwanglos als quantenmechanisch erklären lassen“.

Diese Hypothese einer Quantenwelt wurde dann noch von Wallner (2017) ergänzt durch die Spekulation, dass Entenhausen im subatomaren Größenbereich unseres Universums zu finden sein könnte und auf einer kompaktifizierten Dimension eines durch die Stringtheorie definierten Kontinuums angesiedelt wäre.

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Abbildung 8. Als Rechtfertigung für ihre Aussage „Alles ist möglich“ zitierten Jacobsen & Martin (2016) die Aussage von Dagobert Duck: „Wir wissen heute aus der Atomphysik, dass alles möglich ist“ (Barks & Fuchs 1954). Dabei muss man natürlich berücksichtigen, dass Herr Duck Laie und kein Atomphysiker ist. Außerdem ist hier die Informationslage nicht eindeutig, weil diese Aussage nur in der fuchsschen Fassung in TGDD 104 (links) getroffen wurde, nicht aber z.B. in der Version in BL OD 8 (rechts).

In einer frühen Annäherung an die Quantentheorie behauptete Rastetter schon 1982 (Rastetter 1982), Entenhausen und seine Bewohner seien so submikroskopisch klein, dass die ganze Stadt unter dem 35. Breitengrad verschwände. Damit ließe sich einiges bislang Unerklärliche erklären.

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Abbildung 11. Eins der Beispiele aus der Welt Entenhausens, die Jacobsen & Martin (2016) als Quantenphänomen deuten. Auf einem einzelnen Bild taucht plötzlich ein vierter Neffe auf, der den Brüdern Tick, Trick und Track auffallend gleicht (Barks & Fuchs 1959b). Siehe dazu auch https://www.duckipedia.de/Treck_Duck.

Auf den ersten Blick erscheint diese Hypothese sehr attraktiv, weil Quantenphänomene in unserem Universum deutlich unserer Erfahrung im Makrokosmos widersprechen: Zum Beispiel können komplementäre Eigenschaften wie Ort und Impuls nicht gleichzeitig beliebig genau bestimmt werden (Heisenbergsche Unschärferelation) und der Ausgang von Messungen kann nur mit einer von der Wellenfunktion des Systems abhängigen Wahrscheinlichkeit berechnet werden. Dinge, die - wie Jacobsen & Martin eindrucksvoll beschreiben - an Entenhausener Merkwürdigkeiten erinnern. Als eins von vielen angeführten Beispielen sei hier nur an das plötzliche Auftauchen eines vierten Neffen erinnert (Abbildung 11). Und in der Tat kann Materie (nach der Gleichung äquivalent zu einer Energie) ja auch bei uns aufgrund der Heisenbergschen Unschärferelation kurzzeitig entstehen, weil Energie und Zeit komplementäre Größen sind. Nur wird bei dieser Interpretation vergessen, dass bei solchen Quantenfluktuationen grundsätzlich zwei Teilchen entstehen: ein Teilchen und das dazugehörige Antiteilchen. Von einem Antineffen ist aber auf dem besagten Bild nichts zu sehen.

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Abbildung 9. Ein Atom-Dezimator verkleinert Gegenstände jeder Art dadurch, dass das Gerät aus einem Körper wiederholt jedes zehnte Atom herausschießt (Barks & Fuchs 1960). Dies ist ein klarer Beweis dafür, dass alle Objekte in Entenhausen aus sehr vielen Atomen aufgebaut sind.

Weitere Zweifel an dieser Hypothese ergeben sich durch die Tatsache, dass die Welt von Entenhausen eine extrem strukturierte Welt ist, die offenbar in der Tat aus kleineren Teilchen zusammengesetzt ist (Abbildung 9). Dies ist ja auch eine der Grundlagen der Quak-Hypothese von Martin (2000).

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Abbildung 10. Von Storch (1986) zeigte, dass das Duck-Universum und das Universum, in dem wir leben, eine nichtleere Schnittmenge besitzt (links). Ergänzend ist rechts gezeigt, dass diese z.B. in gemeinsame Ortsnamen, gemeinsamen Himmelskörpern, Ähnlichkeiten der Planeten, historischen Gemeinsamkeiten und z.T. gleichen physikalischen Gesetzen besteht. Ebenfalls dazu gehören Dazu gehören sehr wahrscheinlich auch Carl Barks und Erika Fuchs, die uns mit ihren Berichten aus dem duckschen Universum beglückt haben.

Nun sollten aber so komplexe Gebilde, wie sie z.B. unsere gefiederten Freunde darstellen, aus vielen Atomen (und vermutlich Molekülen) bestehen und daher in ihrer Summe den Gesetzen der klassischen Mechanik und eben nicht der Quantenmechanik folgen. Je mehr Teilchen gleichzeitig beteiligt sind, desto weniger unbestimmt ist der Ausgang von Experimenten und desto weniger spielt die Heisenbergsche Unschärferelation eine Rolle. Dass Entenhausener Gegenstände und Lebewesen tatsächlich aus sehr vielen Teilchen bestehen, beweist der Atom-Dezimator in Abbildung 9.

Dass sich aber die Welt der Atome klar von unserer Welt unterscheidet, hat Hössel (2019) eindrucksvoll bewiesen. Er fand heraus, dass 41 irdische chemische Elemente in Entenhausen bekannt sind, 14 weitere aber nur im Anaversum vorkommen. Da es im irdischen Periodensystem keine Lücken gibt, schlug Hössel daher eine Erweiterung des Periodensystems in die dritte Dimension vor, das anatide oder kubische Periodensystem (kPSE) der chemischen Elemente. Unabhängig davon, ob dies im Detail die richtige Struktur ist, kann als gesichert gelten, dass das irdische Periodensystem einer anatidischen Erweiterung bedarf.

Auch Krauß (2021) beschreibt eine große Zahl von Phänomenen, die in unserem Universum aufgrund der hier geltenden Naturgesetze unverständlich sind. Er ergänzt die bisher aufgestellten Hypothesen um Ant-entropische Felder, deren Ursache er in speziellen und seltenen Ana-Isotopen und biochemischen Prozessen sieht. Sie sind nach Krauß u.a. für Antigravitation, dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik widersprechende Vorgänge und von Bewohnern Entenhausens bewusst durchgeführte Veränderungen von Ereignisabläufen verantwortlich. Auch erklärt Krauß damit Zauberei und Hexerei sowie Unterschiede in der Raum-Zeit-Struktur und in grundlegenden Naturkonstanten des Anaversums im Vergleich mit unserem Humanoversum. Auch bei dieser Hypothese sind natürlich viele Details unbewiesen oder unbeweisbar, trotz des interessanten Ansatzes.

Man mag, wie der Autor dieser Arbeit, also an den vielen Versuchen, ein genaues Theoriegebäude für die anatidische Physik zu entwerfen, große Zweifel haben. Mit Sicherheit leben die Ducks aber nicht vollständig im Humanoversum, denn die Andersartigkeit der Welt von Entenhausen ist schließlich für jeden offensichtlich.

Von Storch (1986) wies darauf hin, dass es auch viele Dinge gibt, in denen sich das Anaversum und unser Humanoversum gleichen. Die meisten Naturgesetze, wie z.B. bestimmte Erhaltungssätze (von Storch 1986) und die Newtonschen Gesetze (Jordan & Baumbach 2020) bestimmen die Bewegung von Körpern in beiden Universen. Daher postulierte von Storch, das Duck-Universum und unser Universum müsse eine von uns erlebbare Schnittmenge besitzen (Abbildung 10).

Abweichungen physikalischer Gesetze zwischen beiden Universen sind nicht häufig. Krauß (2021) drückt dies so aus: „Auf Stella Anatium sind diese Elemente [welche Abweichungen von der irdischen Physik ermöglichen] selten. . . . Eben, dass sie so selten vorkommen . . . ermöglicht überhaupt erst die Ähnlichkeiten zwischen Erde und Stella Anatium.“

[[Datei:Abb14.jpg|links|mini|Abbildung 11. Der Planet der Ducks, häufig Stella Anatium genannt, hat große Ähnlichkeit mit der Erde (Barks & Fuchs 1958c, 1963a). Von Storch (1978) wies aber auf die zonale Topologie der Wolken hin, während diese in unserem Universum eher wirbelig organisiert

Schlussfolgerung

Es gibt es in Entenhausen Phänomene und physikalische Gesetze, die in unserem Universum unmöglich wären. Sie treten aber nur selten und nicht überall auf.


Literatur

Die Literaturliste muss noch überprüft werden. Im Moment sind noch alle Quellen enthalten, die im Artikel

Barks, C., Fuchs, E. 1945, Der Schlafwandler, WDC 56/1, TGDD 38, BL-WDC 5

Barks, C., Fuchs, E. 1946a, Maharadscha für einen Tag, MOC 4/1, TGDD 81, BL-DD 8

Barks, C., Fuchs, E. 1946b, Freuden des Drachensteigenlassens, WDC 68/1, TGDD 4, BL-WDC 8

Barks, C., Fuchs, E. 1946c, Donald Ducks Kosmische Bombe, CPGY1/1, TGDD 161, BL-DO 6

Barks, C., Fuchs, E. 1947, Die Wette, WDC88/1, TGDD 11, BL-WDC 12

Barks, C., Fuchs, E. 1948a, Das Hufeisen, FC189/3, TGDD 209, BL-DO 25

Barks, C., Fuchs, E. 1948b, Im Land der viereckigen Eier, FC223/2, TGDD 50, BL-DO 10

Barks, C., Fuchs, E. 1949, Vorsicht Turnierfrosch!, WDC108/1, TGDD 129, BL-WDC 16

Barks, C., Fuchs, E. 1952a, Die Quiz-Sendung, WDC151/1, TGDD 9, BL-WDC 23

Barks, C., Fuchs, E. 1952b, Jagd nach der Roten Magenta, FC422/2, TGDD 222, BL-DO 25

Barks, C., Fuchs, E. 1954, Der Stein der Weisen, US10/2, TGDD 104 BL-OD 8

Barks, C., Fuchs, E. 1955a, Das Geheimnis von Hondurica/Die Dokumente im Tropenwald, DD46/1, TGDD 46, BL-DO 22

Barks, C., Fuchs, E. 1955b, Fragwürdiger Einkauf,US17/2, TGDD 116, BL-OD 12

Barks, C., Fuchs, E. 1955c, Das Kaffeeorakel, US14/4, TGDD 70, BL-OD 10

Barks, C., Fuchs, E. 1956a, Die Trommel des Bugubu, US33/4, TGDD 29, BL-OD 20

Barks, C., Fuchs, E. 1956b, Der freie Lauf der Phantasie, WDC1991/1, TGDD 20, BL-WDC 32

Barks, C., Fuchs, E. 1957a, Der Aprilscherz, WDC211/1, TGDD 124, BL-WDC 35

Barks, C., Fuchs, E. 1957b, Verlorenes Mondgold, US24/1, TGDD 114 BL-OD 15

Barks, C., Fuchs, E. 1958a, Große Sprünge, WDC216/1, TGDD 99, BL-WDC 36

Barks, C., Fuchs, E. 1958b, Kühnes Experiment, US26/2, MM26/60, BL-DÜ 2

Barks, C., Fuchs, E. 1958c, Der Fortismiumbehälter, DBP1/1, TGDD 120, BL-OD 21

Barks, C., Fuchs, E. 1958d, Der Fliegende Holländer, US25/2, TGDD 39, BL-OD 16

Barks, C., Fuchs, E. 1958e, Die schwimmende Insel, WDC226/1, TGDD 27, BL-WDC 38

Barks, C., Fuchs, E. 1959a, Die Froschfarm, WDC236/1, TGDD 34, BL-WDC 40

Barks, C., Fuchs, E. 1959b, Die Gipfelstürmer des Piz Perdü, FC1025/1, TGDD 106, BL-DO 23

Barks, C., Fuchs, E. 1959c, Die Insel im All, US29/1, TGDD 49, BL-OD 18

Barks, C., Fuchs, E. 1960, Geschrumpfte Millionen, US33/2, TGDD 53, BL-OD 20

Barks, C., Fuchs, E. 1963a, Der Lockruf des Mondgoldes, US49/1, TGDD 58, BL-OD 27

Barks, C., Fuchs, E. 1963b, Die Insel der goldenen Gänse, US45/2, TGDD 100, BL-OD 26

Barks, C., Fuchs, E. 1963c, Der fliegende Teppich, US50/1, TGDD 63, BL-OD 28

Barks, C., Fuchs, E. 1964a, Das Geheimnis des schwarzen Kastens, US57/1, MM 51/68, BL-OD 2

Barks, C., Fuchs, E. 1964b, Weltraum-Briefträger, US53/1, TGDD 64, BL-OD 29

Engwall, B. 1978 1 Meile = ?, Der Hamburger Donaldist 08/09, 7

ESA, 1997, The Hipparcos Catalogue, ESA SP-1200, Vol. 1-17

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Hössel, R. 2019, Das Periodensystem im Anaversum, Der Donaldist 156, 14 (Teil 1) und 34 (Teil 2)

Jacobsen, P. , Martin, p. 2016, Die Theorie von Allem, Der Donaldist 149, 3 Jordan, S. 1986, Der Goldmond oder: Hat Entenhausen ein anderes Gravitationsgesetz?, Der Donaldist 56, 11

Jordan, S., Baumbach, A. 2020, Über die Stabilität der Monde im duckschenUniversum, Der Donaldist 159, 21

Krauß, H.B. 2004, Das Anaversum, Kosmologie - Materie - das periodische System der Elemente, deren Chemie! - Man weiß so wenig, Der Donaldist 122, 11

Krauß, HB. 2021, Halloween – das Ant-Entropische Feld und seine Ausformungen, , Der Donaldist 162, 16

Martin, p. 1995, Besondere physikalische Eigenschaften der Atmosphäre auf stella anatium und deren Einfluß auf die anatidische Evolution, Der Donaldist 93, 18