Steinschildkröte: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Alleswisser_Update
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
K (→‎Aussehen und Verhalten: link funzt nicht...)
 
(4 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
==Vorkommen==
==Vorkommen==
{{Anataxobox|Trivialname=Hasenzahnhai|Stamm=Chordata (Chordatiere)|Bildquelle=TGDD 115|Ordnung=Lamniformes = Selachii (Haie)|Klasse=Chondrichtyes (Knorpelfische)|Bild=Steinschildkröte.jpg|Art=Lagomorphodontosqualus oceanicus}}Steinschildkröte
{{Anataxobox|Trivialname=Steinschildkröte|Stamm=Chordata (Chordatiere)|Bildquelle=TGDD 24|Ordnung=Squamata (Schuppenkriechtiere)|Klasse=Reptilia (Kriechtiere)|Bild=Steinschildkröte.jpg|Art=Testudo petrifex|Familie=Testudinidae (Landschildkröten)}}


Testudo petrifex
Diese Schildkröten­art bewohnt aus­schließlich die Insel Tuku Tiva im Süd­pazifik Stella Anatiums.


== Aussehen und Verhalten ==


Die Steinschildkröte ist eine nahe Verwandte der [[En­tenhausener Schildkröte]] (T. entenhausiensis) und ahmt wie diese zur Tarnung leblose Steine nach (in diesem Fall bis kopfgroße vulkanische Gerölle von schwarzer Farbe). Dies gelingt ihr in unnachahmlicher Weise, da der Schildkrötenpanzer in seiner Oberflächenstruktur vulkanisches Gestein simuliert (Mimikri). Das ist als typische evolutionäre Anpassung einer endemischen Inselpopulation an die örtlichen Gegebenheiten zu werten.


Diese Schildkröten­art bewohnt aus­schließlich die Insel Tuku Tiva im Süd­pazifik. Sie ist eine nahe Verwandte der En­tenhausener Schildkröte (T. Entenhausensis) und ahmt wie diese zur Tarnung leblose Steine nach (in diesem Fall bis kopfgroße vulkanische Gerölle von schwarzer Farbe). Auch im Verhalten gegenüber Störern bevorzugt sie das schmerzhafte Zubei­ßen.
Im Verhalten gegenüber Störern bevorzugt sie als Verteidigungsstrategie das schmerzhafte Zubei­ßen.
 
 


==Quelle==
==Quelle==


Martin, Patrick / Martin, Oliver / Jacobsen, Peter / Harms, Klaus (Hg.): Barks´ Thierleben. Biodiversität in Entenhausen, D.O.N.A.L.D.: Hamburg 2001 (Der Donaldist Sonderheft 40).


WDC 211; TGDD 24 „Der Aprilscherz“
WDC 211; TGDD 24 „Der Aprilscherz“


[[Kategorie:Barksismus-Fuchsismus]] [[Category:Biologie]] [[Kategorie:Zoologie]] [[Category:Tier]]
[[Kategorie:Barksismus-Fuchsismus]] [[Category:Biologie]] [[Kategorie:Zoologie]] [[Category:Tier]]
[[Kategorie:Kanonische Quelle]]

Aktuelle Version vom 2. März 2024, 21:32 Uhr

Vorkommen

Steinschildkröte

Steinschildkröte.jpg

TGDD 24
Stamm Chordata (Chordatiere)
Klasse Reptilia (Kriechtiere)
Ordnung Squamata (Schuppenkriechtiere)
Familie Testudinidae (Landschildkröten)
Art Testudo petrifex

Diese Schildkröten­art bewohnt aus­schließlich die Insel Tuku Tiva im Süd­pazifik Stella Anatiums.

Aussehen und Verhalten

Die Steinschildkröte ist eine nahe Verwandte der En­tenhausener Schildkröte (T. entenhausiensis) und ahmt wie diese zur Tarnung leblose Steine nach (in diesem Fall bis kopfgroße vulkanische Gerölle von schwarzer Farbe). Dies gelingt ihr in unnachahmlicher Weise, da der Schildkrötenpanzer in seiner Oberflächenstruktur vulkanisches Gestein simuliert (Mimikri). Das ist als typische evolutionäre Anpassung einer endemischen Inselpopulation an die örtlichen Gegebenheiten zu werten.

Im Verhalten gegenüber Störern bevorzugt sie als Verteidigungsstrategie das schmerzhafte Zubei­ßen.

Quelle

Martin, Patrick / Martin, Oliver / Jacobsen, Peter / Harms, Klaus (Hg.): Barks´ Thierleben. Biodiversität in Entenhausen, D.O.N.A.L.D.: Hamburg 2001 (Der Donaldist Sonderheft 40).

WDC 211; TGDD 24 „Der Aprilscherz“