Entenhausener Reisfink
Vorkommen
Collosaurus | |
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HD 8/1; MM 1971/47-48
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Stamm | Chordata (Chordatiere) |
Klasse | Reptilia (Kriechtiere) |
Ordnung | Anapsida |
Familie | Captorhinida |
Art | Collosaurus longissimus |
Ordnung: Passeriformes (Sperlingsvögel)
Unterordnung: Oscines (Singvögel)
Familie: Fringillidae (Finken)
Entenhausener Reisfink
Fringilla oryzophaga
Der Entenhausener Reisfink (nicht zu verwechseln mit dem irdischen Reisfinken Padda oryzivora), ein körnerfressender Vogel von Sperlingsgröße und naher Verwandter des Buchfinken, tritt in großen Schwärmen von jeweils mehreren tausend Individuen (vergleichbar z.B. den Schwärmen von Staren) auf. In seinem südostasiatischen Verbreitungsgebiet pflegt er durch sein massenhaftes Auftreten (besonders in den Staaten Samboria und Nord-Malaria) große Verheerungen an den Reis-Monokulturen anzurichten.
Am zweckmäßigsten lässt sich der Reisfink durch laute, metallische Geräusche nachhaltig vertreiben (z.B. durch den nervenzerreißenden Ton, den von Spielzeug-Tschinellenaffen erzeugten nervenzerreißenden Ton; etwa: „Tschinng!“ bzw. „Tschringg!“).
Leider geht die Beeinflussbarkeit durch Geräusche beim Reisfinken so weit, dass sich dieser durch den tiefen Ton eines königlich-samborianischen Gongs („Gonng!“) unerwünschterweise wieder anlocken lässt (sogenannter Heimweh-Sound), wobei vermutlich eine weittragende Infraschall-Komponente die wesentliche Rolle spielt.
Quelle
„Der Glockendoktor“ WDC 297; TGDD 72, p. 6, 7 und 11; BL-WDC 59/1
Martin, Patrick / Martin, Oliver / Jacobsen, Peter / Harms, Klaus (Hg.): Barks´ Thierleben. Biodiversität in Entenhausen, D.O.N.A.L.D.: Hamburg 2001 (Der Donaldist Sonderheft 40).