G (Element): Unterschied zwischen den Versionen

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== Forschungsfragen ==
== Forschungsfragen ==


Der volle Name des Elements mit der Abkürzung "G" ist unbekannt. Womöglich handelt es sich bei "G" um eine Abkürzung für das anatide Element "[[Gibsnixium]]". Ob Gibsnixium und G in ihren Eigenschaften übereinstimmen, ist allerdings noch nicht untersucht worden.
Der volle Name des Elements mit der Abkürzung "G" ist unbekannt. Womöglich handelt es sich bei "G" um eine Abkürzung für das anatide Element "[[Gibsnixium]]", das vermutlich Anwendung in Betäubungsmitteln findet. Ob Gibsnixium und G in ihren Eigenschaften übereinstimmen, ist allerdings noch nicht untersucht worden.


==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==

Version vom 11. Mai 2021, 12:53 Uhr

Das anatide Element mit dem Symbol G ist bislang nur an einer Stelle im Werk von Carl Barks und Dr. Erika Fuchs nachgewiesen worden.[1] Vorkommen, Eigenschaften des Reinelements sowie die Einordnung in das Kubische Periodensystem sind unbekannt.

BL-DÜ 04, S. 31, Bild 5, Ausschnitt.

Das Element G ist gebunden in einer chemischen Verbindung mit der Summenformel GA(BIT)2INFST6, die als Schlafmittel verwendet wird. Die Substanz wurde vom Helferlein synthetisiert, und ist bislang lediglich am Entenhausener Braunbär getestet worden.[1]

Forschungsfragen

Der volle Name des Elements mit der Abkürzung "G" ist unbekannt. Womöglich handelt es sich bei "G" um eine Abkürzung für das anatide Element "Gibsnixium", das vermutlich Anwendung in Betäubungsmitteln findet. Ob Gibsnixium und G in ihren Eigenschaften übereinstimmen, ist allerdings noch nicht untersucht worden.

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Carl Barks/Erika Fuchs: Die Bärenhatz, in: Barks Library Daniel Düsentrieb, 4: Stuttgart: EHAPA, 1. Aufl. 1994, S. 31, Bild 5.