Gibsnixium
Gibsnixium | |
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BL-OD 12, S. 55, Bild 7
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Englisch | Whattisium |
Elementsymbol | Gx |
Ordnungszahl | 27/?? |
Periode | 4. |
Gibsnixium ist eines der anatiden Elemente. Es ist oft mit Zirkonium und Columbium (Niob) sowie mit Tantal, Ratmalium und Nixissium vergesellschaftet.[1][2]
Vorkommen
Das anatide Element Gibsnixium ist im Land der der Zwergindianer, nördlich des Oberen Sees, im Land der 1000 himmelblauen Seen, ohne größere Umstände in der freien Natur zu finden.[1]
Verwendung
Zusammen mit anderen Elementen wie, Ratmalium, Nixissium, Tantal, Columbium (Niob) und Zirkonium, ist es vermutlich Bestandteil eines Betäubungsmittels für Störe[1][2], dem Supersatanat[1]. Es ist allerdings davon auszugehen, dass es noch wirtschaftlich bedeutendere Anwendungen gibt.
Einordnung im Kubischen Periodensystem
Die Einordnung in das kubische Periodensystem wird im Bereich der anatiden Übergangselemente vermutet, da Gibsnixium gerne gemeinsam mit irdischen Übergangsmetallen in der Natur vorkommt. Die provisorisch vorgeschlagene Einordnung des Elementes erfolgte in Nachbarschaft zu den Elementen Ratmalium und Nixissium.[2]


Atommodell
Bernd Krauß hat ein hypothetisches Atommodell für Gibsnixium entworfen. Der Name verweist laut Krauß darauf, dass Gibsnixium eine Masse und einen Zeitvektor von Null hat, und äußerst reaktionsarm ist: Es "reagiert mit nichts, wiegt nichts, wg ZV = 0 ist es nicht 'da', höchstens auffindbar in Clathraten"[3].
Forschungsfragen
Womöglich ist Gibsnixium mit dem Element "G" identisch. Diese Hypothese könnte dadurch gestützt werden, dass sowohl Gibsnixium als auch G für Sedativa verwendet werden: Während Gibsnixium vermutlich im Betäubungsmittel Supersatanat vorkommt, ist G nachweislich in einem starken Schlafmittel enthalten, mit dem man Bären sedieren kann.
Eine genaue Untersuchung, ob G und Gibsnixium in ihren Eigenschaften identisch sind, steht noch aus.
Fraglich ist auch die Wortherkunft von "Gibsnixium". Bernd Krauß geht offenbar davon aus, dass es sich um einen deutsch-lateinischen Hybridbegriff handelt. Solche Kombinationen sind uns aus unserem Universum allerdings unbekannt. Alternativ könnte es sich auch um eine Kompositumbildung aus den zwei lateinischen Wörtern "gibbus = Buckel" und "nix = Schneemasse" handeln, was evtl. auf den Fundort von Gibsnixium unter Gletschern hinweisen könnte.
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 Carl Barks/Erika Fuchs: Im Lande der Zwergindianer, in: Barks Library Onkel Dagobert 12, Stuttgart: EGMONT EHAPA VERLAG, 1. Auflage, 2000, S. 33.
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Hössel, Ralph: Das Periodensystem im Anaversum. Entenhausener Gedanken anlässlich des „Jahres des Periodensystems“ 2019, in: Der Donaldist 156 (2019), 14-40.
- ↑ Krauß, HeißeBernd: "Das Anaversum", in: DD 122, S. 21.