Nixissium: Unterschied zwischen den Versionen
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== Etymologie == | |||
Die Wortherkunft des Namens "Nixissium" ist ungeklärt. Es könnte sich um einen deutsch-lateinischen Hybridbegriff handeln, der sich aus "Nix is" ableitet. Solche Begriffe sind aber außer bei Eigennamen aus unserem Universum nicht bekannt, zumal es sich nicht einmal um einen hochsprachliche Ausdruck handeln würde. | |||
Der Name könnte sich allerdings auch aus dem lateinischen Nomen "nix" für Schnee ableiten (vgl. die Etymologie von Gibsnixium), oder aber vom Nomen "nixus" = Mühe, bzw. von dem Verb "niti, nitor, nixus", das "sich anstrengen", "sich abstützen" bedeutet, ableiten. Dabei könnte es sich evtl. um eine Anspielung auf die Geologie des Fundorts handeln. | |||
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Aktuelle Version vom 14. August 2024, 13:51 Uhr
Nixissium | |
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BL-OD 12, S. 56, Bild 3
| |
Englisch | Nosuchium |
Elementsymbol | Nx |
Ordnungszahl | 29/?? |
Periode | 4. |
Nixissium ist eines der anatiden Elemente. Es ist oft mit Ratmalium und Gibsnixium sowie mit Tantal, Zirkonium und Columbium (Niob) vergesellschaftet [1] [2].
Vorkommen
Das anatide Element Gibsnixium ist im Land der der Zwergindianer nördlich des Oberen Sees, im "Land der 1000 Seen" ohne größere Umstände in der freien Natur zu finden.[1]
Verwendung
Zusammen mit anderen Elementen wie Ratmalium, Gibsnixium, Tantal, Columbium (Niob) und Zirkonium, ist es vermutlich Bestandteil eines Betäubungsmittels für Störe[1][2], dem Supersatanat[1]. Es ist allerdings davon auszugehen, dass es noch wirtschaftlich bedeutendere Anwendungen gibt.
Einordnung im Kubischen Periodensystem
Die Einordnung in das kubische Periodensystem wird im Bereich der anatiden Übergangselemente vermutet. Die provisorisch vorgeschlagene Einordnung des Elementes erfolgte in Nachbarschaft zu den Elementen Gibsnixium und Ratmalium [2].

Etymologie
Die Wortherkunft des Namens "Nixissium" ist ungeklärt. Es könnte sich um einen deutsch-lateinischen Hybridbegriff handeln, der sich aus "Nix is" ableitet. Solche Begriffe sind aber außer bei Eigennamen aus unserem Universum nicht bekannt, zumal es sich nicht einmal um einen hochsprachliche Ausdruck handeln würde.
Der Name könnte sich allerdings auch aus dem lateinischen Nomen "nix" für Schnee ableiten (vgl. die Etymologie von Gibsnixium), oder aber vom Nomen "nixus" = Mühe, bzw. von dem Verb "niti, nitor, nixus", das "sich anstrengen", "sich abstützen" bedeutet, ableiten. Dabei könnte es sich evtl. um eine Anspielung auf die Geologie des Fundorts handeln.
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 Barks Library Onkel Dagobert 12, Carl Barks/Erika Fuchs, Stuttgart: EGMONT EHAPA VERLAG, 1. Auflage, 2000, S. 33.
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Hössel, Ralph: Das Periodensystem im Anaversum. Entenhausener Gedanken anlässlich des „Jahres des Periodensystems“ 2019, in: Der Donaldist 156 (2019), 14-40.