G (Element)
Version vom 11. April 2021, 22:09 Uhr von Rüsselschnurps (Diskussion | Beiträge)
Das anatide Element mit dem Symbol G ist bislang nur an einer Stelle im Werk von Carl Barks und Dr. Erika Fuchs nachgewiesen worden.[1] Vorkommen, Eigenschaften des Reinelements sowie die Einordnung in das Kubische Periodensystem sind unbekannt.
Das Element G ist gebunden in einer chemischen Verbindung mit der Summenformel GA(BIT)2INFST6, die als Schlafmittel verwendet wird. Die Substanz wurde vom Helferlein synthetisiert, und ist bislang lediglich am Entenhausener Braunbär getestet worden.[1]