Fettgoldfisch: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Anataxobox|Trivialname=Fettgoldfisch|Stamm=Chordata (Chordatiere)|Bildquelle=BL-WDC 31/3|Ordnung=Cypriniformes (Karpfenartige)|Klasse=Osteichtyes (Knochenfische)|Bild=Image134.jpg|Art=Carassius auratus var. lipoides|Familie=Cyprinidae (Karpfenfische)}}
''Möwen<ins>beißer</ins><s>fressender Fisch</s>''
== Vorkommen ==


''Oncorhynchus aviphagus''
Als besondere Zuchtform hat der Fettgoldfisch kein natürliches Verbreitungsgebiet. Er wird in Entenhausen nicht nur in künstlich angelegten Gewässern, sonder auch gerne in Aquarien und Goldfischgläsern gehalten.


Der Möwen<ins>beißer </ins><s>fressende Fisch</s> ist eine den Lachsen na­hestehende Fischart der pazifischen Küste Nordameri­kas. Er bewohnt neben arktischen Gewässern auch das Meer vor der Stadt Entenhausen. Der Möwen<ins>beißer</ins><s>fres­sende Fisch</s> ernährt sich freilich unter anderem von Möwen und anderen Vögeln in der Nähe der Wasseroberfläche.
== Aussehen und Verhalten ==


Ein solches Jagdverhalten kennt man sonst nur nur von bestimmten pazifischen Haiarten oder von der Dickkopf-Stachelmakrele (Caranx ignobilis) – im Gegensatz zu diesen beschränkt sich der Möwenbeißer allerdings nicht  auf im Wasser schwimmende unerfahrene Jungvögel, sondern springt aus dem Wasser heraus, um erwachsene Möwen im Flug zu erbeuten.
Der Fettgoldfisch ist Karpfenver­wandter  (Familie Cyprinidae) von länglicher bis kugeliger Körperform und rötlichgoldener Färbung.  Seine Länge (und ggf. auch sein Durchmesser) be­trägt bis zu 30 cm. Er ist natürlich nicht von Natur aus fett, vielmehr führen Überernährung und Bewegungs­mangel bei ihm schnell zu allge­meiner Verfettung und kugeligem Äuße­ren. Gemäss Moritz Stangl (unveröffentlichtes Manuskript) führt die Aurotrophie (Goldanreicherung) des Fettgoldfisches zu dessen Riesenwuchs.


Beim Fettgoldfisch handelt es sich nämlich nicht um ein Wildtier, son­dern um eine besondere Zuchtform des Goldfisches, die in Entenhausen gerne als Aquarienfisch gehalten wird. Dies ist auf die große Anspruchslosigkeit des Tieres zurückzuführen, das selbst ein Goldfischglas, welches nur wenig voluminöser ist als der Fisch selbst (und eigentlich keine artgerechte Haltung von Fischen zulässt), als ausreichenden Lebensraum akzeptiert (wenn auch nur missmutig).


FC 223/2; TGDD 50, “Im Land der viereckigen Eier“
Die Haltung des Fettgoldfisches im sauerstoffarmen Medium des Goldfischglases ist überhaupt nur möglich, weil der Fisch durch Hautatmung über seine stark durchblutete Rückenflosse, welche er aus dem Wasser streckt, zusätzlichen atmosphärischen Sauerstoff aufzunehmen vermag.


WDC 275; MM 27/1965 „Riskante Geschäfte“
==Quelle==
==Quelle==


Martin, Patrick / Martin, Oliver / Jacobsen, Peter / Harms, Klaus (Hg.): Barks´ Thierleben. Biodiversität in Entenhausen, D.O.N.A.L.D.: Hamburg 2001 (Der Donaldist Sonderheft 40).


hier kommt die Quelle hin
WDC 192; TGDD 18 „Donald, Herr über alle Geschöpfe“ p. 3; BL-WDC 31/3
 
[[Kategorie:Barksismus-Fuchsismus]] [[Category:Biologie]] [[Kategorie:Zoologie]] [[Category:Tier]]
[[Kategorie:Kanonische Quelle]]

Aktuelle Version vom 25. Mai 2023, 07:27 Uhr

Fettgoldfisch
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BL-WDC 31/3
Stamm Chordata (Chordatiere)
Klasse Osteichtyes (Knochenfische)
Ordnung Cypriniformes (Karpfenartige)
Familie Cyprinidae (Karpfenfische)
Art Carassius auratus var. lipoides

Vorkommen

Als besondere Zuchtform hat der Fettgoldfisch kein natürliches Verbreitungsgebiet. Er wird in Entenhausen nicht nur in künstlich angelegten Gewässern, sonder auch gerne in Aquarien und Goldfischgläsern gehalten.

Aussehen und Verhalten

Der Fettgoldfisch ist Karpfenver­wandter (Familie Cyprinidae) von länglicher bis kugeliger Körperform und rötlichgoldener Färbung. Seine Länge (und ggf. auch sein Durchmesser) be­trägt bis zu 30 cm. Er ist natürlich nicht von Natur aus fett, vielmehr führen Überernährung und Bewegungs­mangel bei ihm schnell zu allge­meiner Verfettung und kugeligem Äuße­ren. Gemäss Moritz Stangl (unveröffentlichtes Manuskript) führt die Aurotrophie (Goldanreicherung) des Fettgoldfisches zu dessen Riesenwuchs.

Beim Fettgoldfisch handelt es sich nämlich nicht um ein Wildtier, son­dern um eine besondere Zuchtform des Goldfisches, die in Entenhausen gerne als Aquarienfisch gehalten wird. Dies ist auf die große Anspruchslosigkeit des Tieres zurückzuführen, das selbst ein Goldfischglas, welches nur wenig voluminöser ist als der Fisch selbst (und eigentlich keine artgerechte Haltung von Fischen zulässt), als ausreichenden Lebensraum akzeptiert (wenn auch nur missmutig).

Die Haltung des Fettgoldfisches im sauerstoffarmen Medium des Goldfischglases ist überhaupt nur möglich, weil der Fisch durch Hautatmung über seine stark durchblutete Rückenflosse, welche er aus dem Wasser streckt, zusätzlichen atmosphärischen Sauerstoff aufzunehmen vermag.

Quelle

Martin, Patrick / Martin, Oliver / Jacobsen, Peter / Harms, Klaus (Hg.): Barks´ Thierleben. Biodiversität in Entenhausen, D.O.N.A.L.D.: Hamburg 2001 (Der Donaldist Sonderheft 40).

WDC 192; TGDD 18 „Donald, Herr über alle Geschöpfe“ p. 3; BL-WDC 31/3