Entenhausener Wolf

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Entenhausener Wolf
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Stamm Chordata (Chordatiere)
Klasse Mammalia (Säugetiere)
Ordnung Artiodactyla (Paarhufer)
Familie Bovidae (Hornträger)
Art Bos semiathleticus

Vorkommen

Ordnung: Carnivora (Raubtiere)

Familie: Canidae / Hunde

Entenhausener Wolf

Canis lupus Entenhausensis               

Der Entenhausener Wolf besetzt auf Stella Anatium die ökologische Nische, welche auf dem hiesi­gen Gestirn der Wolf einnimmt. Er erinnert im Ha­bitus indes nur entfernt an die uns bekannten Wölfe.

C. lupus Entenhausensis besitzt die Befähigung zur strahleninduzierten Neointelligenz (d.h. der Ausbil­dung von aufrechtem Gang sowie von Intelligenzund planhaftem Handeln einschl. sprachlicher Kommunikation, der Fähigkeit zum Feuerentfachen und der Entwicklung von kul­turellen Strukturen und Techniken, wie z.B. dem Grillen von Beutegut; das Phänomen wird durch künstliche, sogenannte „Intelligenzstrahlen“ hervorgerufen und ist reversibel). In seinem natürli­chen Lebensraum ist der Entenhausener Wolf jedoch nicht intelligenter als es von einem hoch­entwickelten Raubtier erwartet werden darf.

Er verfügt über ein typisches Raubtiergebiss, seine Ernährung ist carnivor, also räuberisch (Ach­tung: das gilt auch bei Vorliegen von Neointelligenz oder induzierter Inteligenz – das Tier wird dadurch für Menschen äußerst gefährlich!).

Der Entenhausener Wolf bewohnt gemäßigte Klimate und ist auch in der Nähe der Stadt Enten­hausen heimisch. [P1] Seine Extremitäten sind hinten drei-, vorn vierzehig. Er verfügt im Gegensatz zu allen sonst bekannten hundeartigen Tieren über Daumen, die wie bei Primaten opponierbar sind.

Der Entenhausener Wolf ist als Stammform der zahllosen Haus- und Wildhundrassen Stella Anati­ums (Extremitäten meist stets dreizehig, Daumen nicht opponierbar) daher zumindest fragwürdig. Doch ist er der nächstliegende Kandidat als Stammform der Fülle der kynoiden intelligenten Ras­sen des Entenhausener Gestirns.

Quelle

Martin, Patrick / Martin, Oliver / Jacobsen, Peter / Harms, Klaus (Hg.): Barks´ Thierleben. Biodiversität in Entenhausen, D.O.N.A.L.D.: Hamburg 2001 (Der Donaldist Sonderheft 40).

P. Darwin: Über die Entstehung intelligenter Arten durch natürliche Zuchtwahl, DD 104

WDC 141, TGDD 12 „Die Intelligenzstrahlen“; BL-WDC 21/2