Entenhausener Wolf: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Entenhausener Wolf bewohnt alle gemäßigten bis subarktischen Klimazonen der Nordhalbkugel Stella Anatiums und ist auch in der Nähe der Stadt Entenhausen heimisch. | |||
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Diese Tierart unterscheidet sich in einigen Punkten vom uns bekannten Wolf. Der Entenhausener Wolf besetzt auf Stella Anatium die ökologische Nische, welche auf dem hiesigen Gestirn der Wolf einnimmt. Er erinnert im Habitus indes nur entfernt an die uns bekannten Wölfe. | |||
''Canis lupus entenhausensis'' besitzt die Befähigung zur strahleninduzierten [[Neointelligenz]], d.h. der Ausbildung von aufrechtem Gang und planhaftem Handeln einschl. sprachlicher Kommunikation, der Fähigkeit zum Feuerentfachen und der Entwicklung von kulturellen Strukturen und Techniken, wie z.B. dem Grillen von Beutegut. Dieses Phänomen wird durch künstliche, sogenannte "[[Intelligenzstrahlen]]" hervorgerufen und ist reversibel. In seinem natürlichen Lebensraum ist der Entenhausener Wolf jedoch nicht intelligenter als es von einem hochentwickelten Raubtier erwartet werden darf. | |||
Er verfügt über ein typisches Raubtiergebiss, seine Ernährung ist carnivor, also räuberisch (Achtung: das gilt auch bei Vorliegen von [[Neointelligenz]] oder induzierter Intelligenz – das Tier wird dadurch für Menschen äußerst gefährlich!). | |||
Sein Schädel ist deutlich breiter als der des uns bekannten Wolfes.und er ist zu einer weitergehenden (menschenähnlichen) Mimik befähigt. | |||
Seine Extremitäten sind hinten drei-, vorn vierzehig. Er verfügt im Gegensatz zu allen sonst bekannten hundeartigen Tieren über Daumen, die wie bei Primaten opponierbar sind. | |||
Der Entenhausener Wolf ist als Stammform der zahllosen Haus- und Wildhundrassen Stella Anatiums (Extremitäten meist | Der Entenhausener Wolf ist als Stammform der zahllosen Haus- und Wildhundrassen Stella Anatiums (Extremitäten meist dreizehig, Daumen nicht opponierbar) daher zumindest fragwürdig. Doch ist er der nächstliegende Kandidat als Stammform der Fülle der kynoiden intelligenten Rassen des Entenhausener Gestirns. | ||
==Quelle== | ==Quelle== | ||
Martin, Patrick / Martin, Oliver / Jacobsen, Peter / Harms, Klaus (Hg.): Barks´ Thierleben. Biodiversität in Entenhausen, D.O.N.A.L.D.: Hamburg 2001 (Der Donaldist Sonderheft 40). | |||
P. Darwin: Über die Entstehung intelligenter Arten durch natürliche Zuchtwahl, DD 104 | P. Darwin: Über die Entstehung intelligenter Arten durch natürliche Zuchtwahl, DD 104 | ||
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Aktuelle Version vom 7. August 2021, 11:48 Uhr
Entenhausener Wolf | |
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TGDD 12
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Stamm | Chordata (Chordatiere) |
Klasse | Mammalia (Säugetiere) |
Ordnung | Carnivora (Raubtiere) |
Familie | Canidae (Hunde) |
Art | Canis lupus entenhausensis |
Vorkommen
Der Entenhausener Wolf bewohnt alle gemäßigten bis subarktischen Klimazonen der Nordhalbkugel Stella Anatiums und ist auch in der Nähe der Stadt Entenhausen heimisch.
Aussehen und Verhalten
Diese Tierart unterscheidet sich in einigen Punkten vom uns bekannten Wolf. Der Entenhausener Wolf besetzt auf Stella Anatium die ökologische Nische, welche auf dem hiesigen Gestirn der Wolf einnimmt. Er erinnert im Habitus indes nur entfernt an die uns bekannten Wölfe.
Canis lupus entenhausensis besitzt die Befähigung zur strahleninduzierten Neointelligenz, d.h. der Ausbildung von aufrechtem Gang und planhaftem Handeln einschl. sprachlicher Kommunikation, der Fähigkeit zum Feuerentfachen und der Entwicklung von kulturellen Strukturen und Techniken, wie z.B. dem Grillen von Beutegut. Dieses Phänomen wird durch künstliche, sogenannte "Intelligenzstrahlen" hervorgerufen und ist reversibel. In seinem natürlichen Lebensraum ist der Entenhausener Wolf jedoch nicht intelligenter als es von einem hochentwickelten Raubtier erwartet werden darf.
Er verfügt über ein typisches Raubtiergebiss, seine Ernährung ist carnivor, also räuberisch (Achtung: das gilt auch bei Vorliegen von Neointelligenz oder induzierter Intelligenz – das Tier wird dadurch für Menschen äußerst gefährlich!).
Sein Schädel ist deutlich breiter als der des uns bekannten Wolfes.und er ist zu einer weitergehenden (menschenähnlichen) Mimik befähigt.
Seine Extremitäten sind hinten drei-, vorn vierzehig. Er verfügt im Gegensatz zu allen sonst bekannten hundeartigen Tieren über Daumen, die wie bei Primaten opponierbar sind.
Der Entenhausener Wolf ist als Stammform der zahllosen Haus- und Wildhundrassen Stella Anatiums (Extremitäten meist dreizehig, Daumen nicht opponierbar) daher zumindest fragwürdig. Doch ist er der nächstliegende Kandidat als Stammform der Fülle der kynoiden intelligenten Rassen des Entenhausener Gestirns.
Quelle
Martin, Patrick / Martin, Oliver / Jacobsen, Peter / Harms, Klaus (Hg.): Barks´ Thierleben. Biodiversität in Entenhausen, D.O.N.A.L.D.: Hamburg 2001 (Der Donaldist Sonderheft 40).
P. Darwin: Über die Entstehung intelligenter Arten durch natürliche Zuchtwahl, DD 104
WDC 141, TGDD 12 „Die Intelligenzstrahlen“; BL-WDC 21/2