Entenhausener Wolf: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. März 2021, 08:52 Uhr
Entenhausener Wolf | |
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FC 199/3
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Stamm | Chordata (Chordatiere) |
Klasse | Mammalia (Säugetiere) |
Ordnung | Artiodactyla (Paarhufer) |
Familie | Bovidae (Hornträger) |
Art | Bos semiathleticus |
Vorkommen
Ordnung: Carnivora (Raubtiere)
Familie: Canidae / Hunde
Entenhausener Wolf
Canis lupus Entenhausensis
Der Entenhausener Wolf besetzt auf Stella Anatium die ökologische Nische, welche auf dem hiesigen Gestirn der Wolf einnimmt. Er erinnert im Habitus indes nur entfernt an die uns bekannten Wölfe.
C. lupus Entenhausensis besitzt die Befähigung zur strahleninduzierten Neointelligenz (d.h. der Ausbildung von aufrechtem Gang sowie von Intelligenzund planhaftem Handeln einschl. sprachlicher Kommunikation, der Fähigkeit zum Feuerentfachen und der Entwicklung von kulturellen Strukturen und Techniken, wie z.B. dem Grillen von Beutegut; das Phänomen wird durch künstliche, sogenannte „Intelligenzstrahlen“ hervorgerufen und ist reversibel). In seinem natürlichen Lebensraum ist der Entenhausener Wolf jedoch nicht intelligenter als es von einem hochentwickelten Raubtier erwartet werden darf.
Er verfügt über ein typisches Raubtiergebiss, seine Ernährung ist carnivor, also räuberisch (Achtung: das gilt auch bei Vorliegen von Neointelligenz oder induzierter Inteligenz – das Tier wird dadurch für Menschen äußerst gefährlich!).
Der Entenhausener Wolf bewohnt gemäßigte Klimate und ist auch in der Nähe der Stadt Entenhausen heimisch. [P1] Seine Extremitäten sind hinten drei-, vorn vierzehig. Er verfügt im Gegensatz zu allen sonst bekannten hundeartigen Tieren über Daumen, die wie bei Primaten opponierbar sind.
Der Entenhausener Wolf ist als Stammform der zahllosen Haus- und Wildhundrassen Stella Anatiums (Extremitäten meist stets dreizehig, Daumen nicht opponierbar) daher zumindest fragwürdig. Doch ist er der nächstliegende Kandidat als Stammform der Fülle der kynoiden intelligenten Rassen des Entenhausener Gestirns.
Quelle
Martin, Patrick / Martin, Oliver / Jacobsen, Peter / Harms, Klaus (Hg.): Barks´ Thierleben. Biodiversität in Entenhausen, D.O.N.A.L.D.: Hamburg 2001 (Der Donaldist Sonderheft 40).
P. Darwin: Über die Entstehung intelligenter Arten durch natürliche Zuchtwahl, DD 104
WDC 141, TGDD 12 „Die Intelligenzstrahlen“; BL-WDC 21/2