Entenhausener Pottwal: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Anataxobox|Trivialname=Entenhausener Pottwal|Stamm=Chordata (Chordatiere)|Bildquelle=TGDD 39|Ordnung=Cetacea (Wale)|Klasse=Mammalia (Säugetiere)|Bild=Pottwal.jpg|Art=Physeter entenhausensis|Familie=Physeteridae (Pottwale)}}   


==Vorkommen==
==Vorkommen '' ''            ==
Diese Tierart bewohnt kosmopolitisch alle Meere Stella Anatiums.


== Aussehen und Verhalten ==
Der Entenhausener Pottwal gleicht vom Körper­bau her unserem Pottwal (''Physeter catodon''). 


Das Knickbeinige Hausrind ist ein in der Entenhausener Viehzucht und Milchwirtschaft weit verbreitetes Nutztier.
Er ist (wie alle Wale) ein Säugetier. Dennoch wird in Entenhausen zum Einfangen eines solchen Tie­res aus formaljuristischen Gründen ein Angel­schein verlangt.


==Aussehen und Verhalten==
Während der irdische Pottwal sich vor­wiegend von Tintenfischen (Kopffüßern) ernährt, wird von den Entenhausener Tierschutz­instanzen als angemessene Nahrungsration für in Gefangenschaft gehaltene Pottwale eine Misch­diät von täglich „etwa einer Tonne pelagischer Kopffüßer, Wasserflöhe und so“ für ausreichend betrachtet. Es ist aber auch belegt, dass sich der Entenhausener Pottwal von Fischen ernährt. Hungrige Indi­viduen geraten so in ihrem Bestreben einen Fisch zu verzehren manchmal auch ungewollt an An­gelhaken, was für den Angler gegebenenfalls unerfreuli­che Konsequenzen nach sich zieht. 


Der Entenhausener Pottwal ist ein Tier mit ausgeprägtem Ter­ritorialverhalten, er attackiert fremde Eindringlinge umge­hend. Dies wird von den subaquatischen Bewohnern der Stadt Atlantis zu Wachzwecken genutzt.


Weite Teile der Entenhausener Viehzucht stützen sich auf das Knickbeinige Hausrind. Dieses ist als Zuchtform ein direkter Abkömmling des Entenhausener [[Urrind]]<nowiki/>es (''Bos priscus''), was leicht an der Anordnung und Funktionsweise der Hinterbeingelenke zu ersehen ist. Das Knickbeinige Hausrind darf daher nicht mit dem "gewöhnlichen" Hausrind verwechselt werden, welches sowohl von Stella Anatium, als auch von unserer Lebenswelt in gleicher Form bekannt ist.
Der aggressive Angriff eines Exemplares auf eine von Herrn Duck gefertigte, lebensgroße Walimitation von rosa Farbgebung („Was könnte einen schwarzen Walfisch wütender machen als ein rosa Wal ?“) gibt einen Hinweis darauf, dass die Färbung der Tiere bei der Paarung eine wichtige Rolle spielt: Männliche Tiere zeigen durch die rosa Hautfärbung (hervorgerufen durch intensive Durchblutung) ihre Paarungs- und Kampfbereitschaft an.


Dieses "gewöhnliche" Hausrind wird in Entenhausen ebenfalls als Nutztier gehalten. Es ist allerdings nur ein entfernter Verwandter des Knickbeinigen Hausrindes und stammt nicht von dem zuvor erwähnten [[Urrind]] (''Bos priscus)'' ab.  
Ein weiterer Unterschied zum Ver­halten des uns bekannten Pottwales ist die Tatsache, dass der Entenhausener Pottwal in der Lage ist, ähnlich wie Delphine vollständig aus dem Wasser herauszuspringen.  


Die abweichende Funktionsweise der Beingelenke des Knickbeinigen Hausrindes ist in der vorliegenden Art und Weise ein bei den Huftieren Stella Anatiums öfter zu beobachtendes Phänomen (siehe auch: [[Plattfußlama]] und [[Latschpferd]]), das nur bei Huftieren Stella Anatiums beschrieben wurde. Anscheinend haben sich im Laufe der Evolution ähnliche Funktionsweisen der Beingelenke bei verschiedenen (nicht näher verwandten!) Familien von Huftieren unabhängig voneinander entwickelt parallele Evolution). Generell äußert sich diese Art der Artikulation darin, dass die entsprechenden Individuen was ihre Beine betrifft so aussehen, als würden zwei Männer in einer Verkleidung stecken.
Die gelegentlich drastische Reaktion des Entenhausener Pottwales auf Lockmittel (so lässt er sich z.B. durch extrem laute, auf Lachse eingestellte Lockpfeifen anlocken), Amulette und dergleichen ist noch weitgehend un­erforscht.  


Gegenüber seinen Vorfahren , dem [[Urrind]], hat das Knickbeinige Hausrind die nach hinten gerichtete dritte Zehe eingebüßt. Sein Körperbau ist auch deutlich weniger athletisch und seine Hörner wachsen nun nach oben.
==Quelle==
==Quelle==
FC 256; TGDD 8 „Fami­lie Duck auf Nordpolfahrt“


Martin, Patrick / Martin, Oliver / Jacobsen, Peter / Harms, Klaus (Hg.): Barks´ Thierleben. Biodiversität in Entenhausen, D.O.N.A.L.D.: Hamburg 2001 (Der Donaldist Sonderheft 40).
U$ 25; TGDD 39 „Der Fliegende Holländer“; BL-OD 16/1
WDC 193; TGDD 19 „Der Walfisch“
[[Kategorie:Barksismus-Fuchsismus]]  
[[Kategorie:Barksismus-Fuchsismus]]  
[[Category:Biologie]]  
[[Category:Biologie]]  
[[Kategorie:Zoologie]]  
[[Kategorie:Zoologie]]  
[[Category:Tier]]
[[Category:Tier]]
[[Kategorie:Kanonische Quelle]]

Aktuelle Version vom 3. April 2021, 18:07 Uhr

Entenhausener Pottwal

Pottwal.jpg

TGDD 39
Stamm Chordata (Chordatiere)
Klasse Mammalia (Säugetiere)
Ordnung Cetacea (Wale)
Familie Physeteridae (Pottwale)
Art Physeter entenhausensis

Vorkommen              

Diese Tierart bewohnt kosmopolitisch alle Meere Stella Anatiums.

Aussehen und Verhalten

Der Entenhausener Pottwal gleicht vom Körper­bau her unserem Pottwal (Physeter catodon).

Er ist (wie alle Wale) ein Säugetier. Dennoch wird in Entenhausen zum Einfangen eines solchen Tie­res aus formaljuristischen Gründen ein Angel­schein verlangt.

Während der irdische Pottwal sich vor­wiegend von Tintenfischen (Kopffüßern) ernährt, wird von den Entenhausener Tierschutz­instanzen als angemessene Nahrungsration für in Gefangenschaft gehaltene Pottwale eine Misch­diät von täglich „etwa einer Tonne pelagischer Kopffüßer, Wasserflöhe und so“ für ausreichend betrachtet. Es ist aber auch belegt, dass sich der Entenhausener Pottwal von Fischen ernährt. Hungrige Indi­viduen geraten so in ihrem Bestreben einen Fisch zu verzehren manchmal auch ungewollt an An­gelhaken, was für den Angler gegebenenfalls unerfreuli­che Konsequenzen nach sich zieht.

Der Entenhausener Pottwal ist ein Tier mit ausgeprägtem Ter­ritorialverhalten, er attackiert fremde Eindringlinge umge­hend. Dies wird von den subaquatischen Bewohnern der Stadt Atlantis zu Wachzwecken genutzt.

Der aggressive Angriff eines Exemplares auf eine von Herrn Duck gefertigte, lebensgroße Walimitation von rosa Farbgebung („Was könnte einen schwarzen Walfisch wütender machen als ein rosa Wal ?“) gibt einen Hinweis darauf, dass die Färbung der Tiere bei der Paarung eine wichtige Rolle spielt: Männliche Tiere zeigen durch die rosa Hautfärbung (hervorgerufen durch intensive Durchblutung) ihre Paarungs- und Kampfbereitschaft an.

Ein weiterer Unterschied zum Ver­halten des uns bekannten Pottwales ist die Tatsache, dass der Entenhausener Pottwal in der Lage ist, ähnlich wie Delphine vollständig aus dem Wasser herauszuspringen.

Die gelegentlich drastische Reaktion des Entenhausener Pottwales auf Lockmittel (so lässt er sich z.B. durch extrem laute, auf Lachse eingestellte Lockpfeifen anlocken), Amulette und dergleichen ist noch weitgehend un­erforscht.

Quelle

FC 256; TGDD 8 „Fami­lie Duck auf Nordpolfahrt“

Martin, Patrick / Martin, Oliver / Jacobsen, Peter / Harms, Klaus (Hg.): Barks´ Thierleben. Biodiversität in Entenhausen, D.O.N.A.L.D.: Hamburg 2001 (Der Donaldist Sonderheft 40).

U$ 25; TGDD 39 „Der Fliegende Holländer“; BL-OD 16/1

WDC 193; TGDD 19 „Der Walfisch“