Entenhausener Pottwal: Unterschied zwischen den Versionen

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FC 256; TGDD 8 „Fami­lie Duck auf Nordpolfahrt“
FC 256; TGDD 8 „Fami­lie Duck auf Nordpolfahrt“


WDC 193; TGDD 19 „Der Walfisch“
Martin, Patrick / Martin, Oliver / Jacobsen, Peter / Harms, Klaus (Hg.): Barks´ Thierleben. Biodiversität in Entenhausen, D.O.N.A.L.D.: Hamburg 2001 (Der Donaldist Sonderheft 40).


U$ 25; TGDD 39 „Der Fliegende Holländer“; BL-OD 16/1
U$ 25; TGDD 39 „Der Fliegende Holländer“; BL-OD 16/1
WDC 193; TGDD 19 „Der Walfisch“
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Version vom 23. März 2021, 11:17 Uhr

Knickbeiniges Hausrind

Pottwal.jpg

FC 199/3
Stamm Chordata (Chordatiere)
Klasse Mammalia (Säugetiere)
Ordnung Artiodactyla (Paarhufer)
Familie Bovidae (Hornträger)
Art Bos semiathleticus

Vorkommen

Familie: Physeteridae (Pottwale)

Entenhausener Pottwal

Physeter Entenhausensis                 


Der Entenhausener Pottwal gleicht vom Körper­bau her unserem Pottwal (Physeter catodon). Er ist (wie alle Wale) ein Säugetier. Dennoch wird in Entenhausen zum Einfangen eines solchen Tie­res aus formaljuristischen Gründen ein Angel­schein verlangt. Während der irdische Pottwal sich vor­wiegend von Tintenfischen (Kopffüßern) ernährt, wird von den Entenhausener Tierschutz­instanzen als angemessene Nahrungsration für in Gefangenschaft gehaltene Pottwale eine Misch­diät von täglich „etwa einer Tonne pelagischer Kopffüßer, Wasserflöhe und so“ für ausreichend betrachtet. Es ist aber auch belegt, dass sich der Entenhausener Pottwal von Fischen ernährt. Hungrige Indi­viduen geraten so in ihrem Bestreben einen Fisch zu verzehren manchmal auch ungewollt an An­gelhaken, was für den Angler gegebenenfalls unerfreuli­che Konsequenzen nach sich zieht. Der Entenhausener Pottwal ist ein Tier mit ausgeprägtem Ter­ritorialverhalten, er attackiert fremde Eindringlinge umge­hend.

Der aggressive Angriff eines Entenhausener PottwalesExemplares auf eine von Herrn Duck gefertigte, lebensgroße Walimitation von rosa Farbgebung („Was könnte einen schwarzen Walfisch wütender machen als ein rosa Wal ?“), könnte allerdings auch vermuten lassen, dass der Entenhausener Pottwal eventuell farbenblind ist. gibt einen Hinweis darauf, dass die Färbung der Tiere bei der Paarung eine wichtige Rolle spielt: Männliche Tiere zeigen durch die rosa Hautfärbung (hervorgerufen durch intensive Durchblutung) ihre Paarungs- und Kampfbereitschaft an.

Ein weiterer Unterschied zum Ver­halten des uns bekannten Pottwales ist die Tatsache, dass der E. Pottwal in der Lage ist, ähnlich wie Delphine aus dem Wasser herauszuspringen.

Die gelegentlich drastische Reaktion des Entenhausener Pottwales auf Lockmittel (so lässt er sich z.B. durch extrem laute auf Lachse eingestellte Lockpfeifen anlocken),  Amulette und dergleichen ist noch weitgehend un­erforscht.

Quelle

FC 256; TGDD 8 „Fami­lie Duck auf Nordpolfahrt“

Martin, Patrick / Martin, Oliver / Jacobsen, Peter / Harms, Klaus (Hg.): Barks´ Thierleben. Biodiversität in Entenhausen, D.O.N.A.L.D.: Hamburg 2001 (Der Donaldist Sonderheft 40).

U$ 25; TGDD 39 „Der Fliegende Holländer“; BL-OD 16/1

WDC 193; TGDD 19 „Der Walfisch“