Entenhausener

Aus Alleswisser
Version vom 5. April 2021, 15:21 Uhr von Orville Orb (Diskussion | Beiträge) (neutralere Darstellung der Diskussionslage.)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Bezeichnung Homo Sapiens Entenhausensis bezeichnet Menschen und/oder menschenähnliche Lebewesen im Anaversum.

Die Bezeichnung Homo sapiens entenhausensis impliziert, dass es sich um Menschen der Art Homo sapiens handelt. Daher wird die alte Bezeichnung Quackus sapiens (HORST 1988) üblicherweise nicht mehr verwendet.

Entenhausener

Datei:vitruvianischer duck.jpg

Vitruvianischer Duck (Anas mensura mundi, Duckomenta)
Stamm Chordata (Chordatiere)
Klasse Mammalia (Säugetiere)
Ordnung Primates (Primaten)
Familie Hominidae (Menschenaffen)
Art Homo sapiens entenhausensis

Definition

Es ist umstritten, wer alles zur Art des Entenhausener Menschen gezählt werden kann. Weitgehender Konsens herrscht darüber, dass diejenigen intelligenten Individuen dazu zu zählen sind, die wie die meisten intelligenten Lebewesen humanoide Merkmale aufweisen, aber darüber hinaus nicht noch tierähnliche Merkmale besitzen wie Schnäbel, Hundeschnauzen, Federn oder Ähnliches. Typisches Erkennungsmerkmal ist hier v.a. die menschliche Nase.

Der Morphotheltheorie zufolge sind alle intelligenten Lebewesen, die Teil der menschenähnlichen Zivilisation im Anaversum sind, zur Art des Homo Sapiens entenhausensis zu zählen. Andere Autoren (z.B. Dioszeghy-Krauß[1]) gehen davon aus, dass die Entenhausener tatsächlich intelligente anthropomorphe Tiere seien, welche - auch die Säugetier-Formen - aus Eiern stammen. Eine biologische Erklärung oder zoologische Einordnung ist hierzu allerdings nicht vorhanden.



Morphologie

Der Entenhausener Mensch hat weitgehend ein humanoides Erscheinungsbild, der durch zweibeinigen Gang, feinmotorische Hände, geringer Behaarung u.ä. Merkmalen gekennzeichnet ist. Röntgenaufzeichnungen verweisen zudem auf ein menschenähnliches Skelett.

Die Gruppe der Individuen, die durch die enge Definition gefasst wird, weist gewisse Unterschiede zu irdischen Menschen auf. So fehlen ihnen typischerweise Bauchnabel und Brustwarzen. Bisweilen haben ihre Augen auch die Form eines vertikalen statt eines horizontalen Ovals.

Der Morphotheltheorie zufolge entsteht das Aussehen animolomorphen Menschen durch das Nachahmen von morphologischen Tiermerkmalen sowie durch einige spezielle anaversale Anpassungen. Auffallend sind bestimmte (familiär endemische) tierartige Anscheinungen, im Allgemeinen im Kopfbereich, wo Schnäbel, Hundeschnauzen und Ähnliches auftreten. Weitere Anpassungen betreffen die - prinzipiell menschenähnlichen - vierfingrigen Hände sowie, bei manchen Individuen, auch die Füße, welche eine bisweilen karikatureske Anmutung von Tierfüßen aufweisen.

Entenhausener animalomorphe Formen
Entenhausener animalomorphe Formen

Quelle

DARWIN (AKA MARTIN), PATRICK: Über die Entstehung intelligenter Arten durch natürliche Zuchtwahl. Der Donaldist 104, p. 16. http://mitglieder.donald.org/mitglieder/ddd/pdfs/Donaldist_104.pdf#page=016

  1. DIOSZEGHY - KRAUß, VIOLA: Der kleine Manfred - oder: Die Entstehung intelligenter Arten durch Traumatisierung. Der Donaldist 116, p. 18. http://mitglieder.donald.org/mitglieder/ddd/pdfs/Donaldist_116.pdf#page=018