Entenhausener: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Bezeichnung Homo Sapiens Entenhausensis bezeichnet die menschen- bzw. tierähnlichen Bewohner Stella anatiums.  
Der Ausdruck "Entenhausener" hat sich für die menschen- bzw. tierähnlichen Bewohner Stella anatiums eingebürgert. Es sind intelligente Lebewesen, die morphologisch und habituell Merkmale der Gattung Homo im Anthropoversum als auch von anderen Wirbeltierarten aufweisen. Sie werden unter verschiedenen Begriffen gefasst: Zooforme, Entenhausener, Homo sapiens entenhausensis, Anthropoforma, Animalomorpha, Hemeroforma, Avimammalide etc.


Die Bezeichnung Homo sapiens entenhausensis impliziert, dass es sich um Menschen der Art Homo sapiens handelt. Daher wird die alte Bezeichnung Quackus sapiens (HORST 1988) üblicherweise nicht mehr verwendet.
Die Bezeichnung Homo sapiens entenhausensis impliziert, dass es sich um Menschen der Art Homo sapiens handelt. Daher wird die alte Bezeichnung Quackus sapiens (HORST 1988) üblicherweise nicht mehr verwendet.  
==Definition==
{{Anataxobox|Trivialname=Entenhausener|Stamm=Chordata (Chordatiere)|Bildquelle=Vitruvianischer Duck (Anas mensura mundi, Duckomenta)|Ordnung=Primates (Primaten)|Klasse=Mammalia (Säugetiere)|Bild=vitruvianischer duck.jpg|Art=Homo sapiens entenhausensis|Familie=Hominidae (Menschenaffen)}}
Es ist umstritten, wer alles zur Art des Entenhausener Menschen gezählt werden kann. Weitgehender Konsens herrscht darüber, dass diejenigen intelligenten Individuen dazu zu zählen sind, die wie die meisten intelligenten Lebewesen humanoide Merkmale aufweisen, aber darüber hinaus nicht noch tierähnliche Merkmale besitzen wie Schnäbel, Hundeschnauzen, Federn oder Ähnliches. Typisches Erkennungsmerkmal ist hier v.a. die menschliche Nase.


Der Morphotheltheorie<ref>DARWIN (AKA MARTIN), PATRICK: Über die Entstehung intelligenter Arten durch natürliche Zuchtwahl. Der Donaldist 104, p. 16. <nowiki>http://mitglieder.donald.org/mitglieder/ddd/pdfs/Donaldist_104.pdf#page=016</nowiki></ref> zufolge sind alle intelligenten Lebewesen, die Teil der menschenähnlichen Zivilisation im Anaversum sind, zur Art des Homo Sapiens entenhausensis zu zählen.
Es existieren unterschiedliche Theoriender Entstehung dieser Formen. V. DIOSZEGHY-KRAUß<ref>DIOSZEGHY-KRAUß, VIOLA: Der kleine Manfred, oder: Die Entstehung intelligenter Arten durch Traumatisierung. Der Donaldist 116, S. 18</ref> erklärt deren Entstehung aus domestizierten Tierformen, die durch Traumatisierung menschenähnlich geworden sind. P. DARWIN<ref>MARTIN, PATRICK DARWIN, PATRICK: Über die Entstehung intelligenter Arten durch natürliche Zuchtwahl. Der Donaldist 104, S. 16</ref> <ref>Darwin, paTrick: Und der Mensch ist Ente geworden. Entwicklungsgeschichte der zooformen Bewohner Entenhausens. Der Donaldist 161, p. 48</ref> sieht diese Formen hingegen als urspünglich menschlich an und sieht ihren Ursprung in einer urzeitlichen Symbiose mit formwandelnden Vorformen der [[Pseudopetasie|Pseudopetasien]], was zur Bildung des [[Morphothel|Morphothels]] führte.
 
Andere Autoren (z.B. Dioszeghy-Krauß<ref>DIOSZEGHY - KRAUß, VIOLA: Der kleine Manfred - oder: Die Entstehung intelligenter Arten durch Traumatisierung. Der Donaldist 116, p. 18. http://mitglieder.donald.org/mitglieder/ddd/pdfs/Donaldist_116.pdf#page=018</ref>) gehen davon aus, dass die Entenhausener tatsächlich intelligente anthropomorphe Tiere seien, welche - auch die Säugetier-Formen - aus Eiern stammen. Demnach wäre die Artspaltung zwischen Vögeln und Säugetieren im Anaversum anders verlaufen, sodass man nicht sagen kann, dass es sich bei den menschenähnlichen Individuen der engeren Definition im eigentlichen Sinne zur Art Homo Sapiens handelt. Dioszehgy-Krauss begründet diese Theorie u.a. mit der besonderen Rolle des Eis in der Entenhausener Kultur und Psychologie. Eine biologische Erklärung oder zoologische Einordnung ist hierzu nicht vorhanden.
 
Der sogenannten [[synthetischen Theorie der Intelligenzevolution]] von Moriz Stangl zufolge, handelt es sich bei den intelligenten Lebewesen mit hundeähnlicher Gestalt tatsächlich um intelligente Hunde, den schweineähnlichen tatsächlich um intelligente Schweine, und bei den menschenähnlichen auch um Menschen. Dieser Klassifizierung zufolge sind die intelligenten animalomorphen Lebewesen entweder keine Menschen, oder Mischwesen aus Tier und Mensch. Nur Menschenähnliche ohne animalomorphe Merkmale sind damit im eigentlichen Sinne als Menschen zu zählen.  


Der sogenannten [[synthetischen Theorie der Intelligenzevolution]]<ref>STANGL, MORITZ: Theorien der Intelligenzevolution im Vergleich. Der Donaldist 154, S. 50</ref> von Moriz Stangl zufolge, handelt es sich bei den intelligenten Lebewesen mit hundeähnlicher Gestalt tatsächlich um intelligente Hunde, den schweineähnlichen tatsächlich um intelligente Schweine, und bei den menschenähnlichen auch um Menschen. Dieser Klassifizierung zufolge sind die intelligenten animalomorphen Lebewesen entweder keine Menschen, oder Mischwesen aus Tier und Mensch. Nur Menschenähnliche ohne animalomorphe Merkmale sind damit im eigentlichen Sinne als Menschen zu zählen.
== Morphologie ==
== Morphologie ==
Der Entenhausener Mensch hat weitgehend ein humanoides Erscheinungsbild, das durch zweibeinigen Gang, feinmotorische Hände, geringe Behaarung u.ä. Merkmale gekennzeichnet ist. Röntgenaufzeichnungen verweisen zudem auf ein menschenähnliches Skelett.
Der Entenhausener hat weitgehend ein humanoides Erscheinungsbild, das durch zweibeinigen Gang, feinmotorische Hände, geringe Behaarung u.ä. Merkmale gekennzeichnet ist. Röntgenaufzeichnungen verweisen zudem auf ein menschenähnliches Skelett.
 
[[Datei:Tafel1.jpg|mini|Entenhausener animalomorphe Formen|verweis=https://www.alleswisser.org/Wiki/index.php/Datei:Tafel1.jpg]]Die Gruppe der Individuen, die durch die enge Definition gefasst wird, weist gewisse Unterschiede zu irdischen Menschen auf. So fehlen ihnen typischerweise Bauchnabel und Brustwarzen. Bisweilen haben ihre Augen auch die Form eines vertikalen statt eines horizontalen Ovals.
 
Der Morphotheltheorie zufolge entsteht das Aussehen animolomorpher Menschen durch das Nachahmen von morphologischen Tiermerkmalen sowie durch einige spezielle anaversale Anpassungen. Auffallend sind bestimmte (familiär endemische) tierartige Anscheinungen, im Allgemeinen im Kopfbereich, wo Schnäbel, Hundeschnauzen und Ähnliches auftreten. Weitere Anpassungen betreffen die - prinzipiell menschenähnlichen - vierfingrigen Hände sowie, bei manchen Individuen, auch die Füße, welche eine bisweilen karikatureske Anmutung von Tierfüßen aufweisen. Im Verlauf der  Evolution der Entenhausener kam es nach MARTIN<ref>DARWIN (AKA MARTIN), PATRICK Und der Mensch ist Ente geworden. Entwicklungsgeschichte der zooformen Bewohner Entenhausens. Der Donaldist 161, p. 48</ref> zu einer symbiotischen Verbindung mit Cephalodenabkömmlingen, welche den Entenhausenern ihre formwandelnden Eigenschaften verschaffen.
 


[[Datei:Tafel1.jpg|mini|Entenhausener animalomorphe Formen]]Die Gruppe der Individuen, die durch die enge Definition gefasst wird, weist gewisse Unterschiede zu irdischen Menschen auf. So fehlen ihnen typischerweise Bauchnabel und Brustwarzen. Bisweilen haben ihre Augen auch die Form eines vertikalen statt eines horizontalen Ovals.
[[Datei:Tafel2.jpg|mini|Entenhausener animalomorphe Formen]]
[[Datei:Tafel2.jpg|mini|Entenhausener animalomorphe Formen]]
==Quelle==
==Quelle==

Version vom 18. März 2023, 12:44 Uhr

Der Ausdruck "Entenhausener" hat sich für die menschen- bzw. tierähnlichen Bewohner Stella anatiums eingebürgert. Es sind intelligente Lebewesen, die morphologisch und habituell Merkmale der Gattung Homo im Anthropoversum als auch von anderen Wirbeltierarten aufweisen. Sie werden unter verschiedenen Begriffen gefasst: Zooforme, Entenhausener, Homo sapiens entenhausensis, Anthropoforma, Animalomorpha, Hemeroforma, Avimammalide etc.

Die Bezeichnung Homo sapiens entenhausensis impliziert, dass es sich um Menschen der Art Homo sapiens handelt. Daher wird die alte Bezeichnung Quackus sapiens (HORST 1988) üblicherweise nicht mehr verwendet.

Es existieren unterschiedliche Theoriender Entstehung dieser Formen. V. DIOSZEGHY-KRAUß[1] erklärt deren Entstehung aus domestizierten Tierformen, die durch Traumatisierung menschenähnlich geworden sind. P. DARWIN[2] [3] sieht diese Formen hingegen als urspünglich menschlich an und sieht ihren Ursprung in einer urzeitlichen Symbiose mit formwandelnden Vorformen der Pseudopetasien, was zur Bildung des Morphothels führte.

Der sogenannten synthetischen Theorie der Intelligenzevolution[4] von Moriz Stangl zufolge, handelt es sich bei den intelligenten Lebewesen mit hundeähnlicher Gestalt tatsächlich um intelligente Hunde, den schweineähnlichen tatsächlich um intelligente Schweine, und bei den menschenähnlichen auch um Menschen. Dieser Klassifizierung zufolge sind die intelligenten animalomorphen Lebewesen entweder keine Menschen, oder Mischwesen aus Tier und Mensch. Nur Menschenähnliche ohne animalomorphe Merkmale sind damit im eigentlichen Sinne als Menschen zu zählen.

Morphologie

Der Entenhausener hat weitgehend ein humanoides Erscheinungsbild, das durch zweibeinigen Gang, feinmotorische Hände, geringe Behaarung u.ä. Merkmale gekennzeichnet ist. Röntgenaufzeichnungen verweisen zudem auf ein menschenähnliches Skelett.

Entenhausener animalomorphe Formen

Die Gruppe der Individuen, die durch die enge Definition gefasst wird, weist gewisse Unterschiede zu irdischen Menschen auf. So fehlen ihnen typischerweise Bauchnabel und Brustwarzen. Bisweilen haben ihre Augen auch die Form eines vertikalen statt eines horizontalen Ovals.

Entenhausener animalomorphe Formen

Quelle

  1. DIOSZEGHY-KRAUß, VIOLA: Der kleine Manfred, oder: Die Entstehung intelligenter Arten durch Traumatisierung. Der Donaldist 116, S. 18
  2. MARTIN, PATRICK DARWIN, PATRICK: Über die Entstehung intelligenter Arten durch natürliche Zuchtwahl. Der Donaldist 104, S. 16
  3. Darwin, paTrick: Und der Mensch ist Ente geworden. Entwicklungsgeschichte der zooformen Bewohner Entenhausens. Der Donaldist 161, p. 48
  4. STANGL, MORITZ: Theorien der Intelligenzevolution im Vergleich. Der Donaldist 154, S. 50