Entenhausener
Entenhausener | |
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Datei:vitruvianischer duck.jpg Vitruvianischer Duck (Duckomenta)
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Stamm | Chordata (Chordatiere) |
Klasse | Mammalia (Säugetiere) |
Ordnung | Primates (Primaten) |
Familie | Hominidae (Menschenaffen) |
Art | Homo sapiens entenhausensis |
Definition
Der Entenhausener Mensch unterscheidet sich vom gewöhnlichen Menschen durch das Nachahmen von morphologischen Tiermerkmalen sowie durch einige spezielle anaversale Anpassungen. Die Bezeichnung Homo sapiens entenhausensis impliziert, dass es sich um Menschen der Art Homo sapiens handelt. daher wird die alte Bezeichnung Quackus sapiens (HORST 1988) nicht mehr verwendet.
Morphologie
Der Entenhausener hat prinzipiell einen humanoiden Körperbau. Auffallend sind bestimmte (familiär endemische) tierartige Anscheinungen, im Allgemeinen im Kopfbereich, wo Schnäbel, Hundeschnauzen und Ähnliches auftreten. Weitere Anpassungen betreffen die - prinzipiell menschenähnlichen - vierfingrigen Hände sowie, bei manchen Individuen, auch die Füße, welche bisweilen eine karikatureske Anscheinung von Tierfüßen aufweisen.
Anatomie
Skelettbau
Morphothel
Symbiose mit Pseudopetasien
Diskussion
Einige Autoren (z.B. Dioszeghy-Krauß[1]) gehen davon aus, dass die Entenhausener tatsächlich intelligente anthropomorphe Tiere seien, welche - auch die Säugetier-Formen(!) - aus Eiern stammen. Eine biologische Erklärung oder zoologische Einordnung ist hierzu allerdings nicht vorhanden.
Quelle
DARWIN (AKA MARTIN), PATRICK: Über die Entstehung intelligenter Arten durch natürliche Zuchtwahl. Der Donaldist 104, p. 16. http://mitglieder.donald.org/mitglieder/ddd/pdfs/Donaldist_104.pdf#page=016
- ↑ DIOSZEGHY - KRAUß, VIOLA: Der kleine Manfred - oder: Die Entstehung intelligenter Arten durch Traumatisierung. Der Donaldist 116, p. 18. http://mitglieder.donald.org/mitglieder/ddd/pdfs/Donaldist_116.pdf#page=018