Nixissium: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:Nixissium_Ratmalium_Gibsixium_kPSE.jpg|alternativtext=| | [[Datei:Nixissium_Ratmalium_Gibsixium_kPSE.jpg|alternativtext=|mini|kubisches Periodensystem der chemischen Elemente mit postulierter Position von Gibsnixium, Ratmalium und Nixissium. Ausschittsvergößerung aus BL-OD 12, S. 56, Bild 3.]] | ||
Die Einordnung in das kubische Periodensystem erfolgte in den Bereich der anatiden Übergangselemente. Die provisorisch vorgeschlagene Einordnung des Elementes erfolgte in Nachbarschaft zu den Elementen Gibsnixium und Ratmalium <ref name=":1">Hössel, Ralph: Das Periodensystem im Anaversum. Entenhausener Gedanken anlässlich des „Jahres des Periodensystems“ 2019, in: Der Donaldist 156 (2019), 14-40.</ref>. | Die Einordnung in das kubische Periodensystem erfolgte in den Bereich der anatiden Übergangselemente. Die provisorisch vorgeschlagene Einordnung des Elementes erfolgte in Nachbarschaft zu den Elementen Gibsnixium und Ratmalium <ref name=":1">Hössel, Ralph: Das Periodensystem im Anaversum. Entenhausener Gedanken anlässlich des „Jahres des Periodensystems“ 2019, in: Der Donaldist 156 (2019), 14-40.</ref>. | ||
Version vom 17. März 2021, 13:06 Uhr
Nixissium | |
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BL-OD 12, S. 56, Bild 3
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Englisch | Nosuchium |
Elementsymbol | Nx |
Ordnungszahl | 29/?? |
Periode | 4. |
Nixissium ist eines der anatiden Elemente. Es ist oft mit Ratmalium und Gibsnixium sowie mit Tantal, Zirkonium und Columbium (Niob) vergesellschaftet [1] [2].
Vorkommen
Das anatide Element Nixissium ist im Land der der Zwergindianer, nördlich des Oberen Sees, im Land der 1000 himmelblauen Seen in der freien Natur zu finden [1].
Verwendung
Zusammen mit anderen Elementen wie Tantal und Ratmalium ist Nixissium vermutlich Bestandteil eines Betäubungsmittels für Störe [1].
Einordnung im Kubischen Periodensystem

Die Einordnung in das kubische Periodensystem erfolgte in den Bereich der anatiden Übergangselemente. Die provisorisch vorgeschlagene Einordnung des Elementes erfolgte in Nachbarschaft zu den Elementen Gibsnixium und Ratmalium [2].