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Das Kürzel T könnte für das anaverse Metall Trividium stehen. Eine sichere Zuordnung ist jedoch nicht möglich. | |||
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Aktuelle Version vom 3. August 2024, 16:24 Uhr
Das anatide Element mit dem Symbol T ist bislang nur an zwei Stellen im Werk von Carl Barks und Dr. Erika Fuchs nachgewiesen worden.[1][2] Vorkommen, Eigenschaften des Reinelements sowie die Einordnung in das Kubische Periodensystem sind unbekannt.


Das Element T ist gebunden in einer chemischen Verbindung mit der Summenformel GA(BIT)2INFST6, die als Schlafmittel verwendet wird. Die Substanz wurde vom Helferlein synthetisiert, und ist bislang lediglich am Entenhausener Braunbär getestet worden.[1]
Ferner kommt das Element Q in einem vermutlich nicht kovalent gebundenen Addukt der Formel CO2·HQT5·C4O4·B12·CH·OH·HH5 vor, dessen Eigenschaften oder Verwendungen unbekannt sind.[2]
Forschungsfragen
Das Kürzel T könnte für das anaverse Metall Trividium stehen. Eine sichere Zuordnung ist jedoch nicht möglich.