Eschatologie

Aus Alleswisser
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von gr. ἔσχατος (es-chatos, das Letzte) abgeleitet spricht die Eschatolologie von den "letzten Dingen", die den Menschen erwarten: vom Tod und den Vorstellungen eines "Danach".

In der christlichen Tradition, die Entenhausen unverkennbar (wenn auch stark säkularisiert) prägt, betrifft dies neben dem Tod auch das "Gericht", also die Konfrontation des fortdauernden Teiles des Individuums ("Seele") mit der allumfassenden und beurteilenden Instanz Gottes, sowie das weitere Schicksal des Individuums, umschrieben durch "Fegefeuer", "Hölle" und "Himmel". Ohne auf das Ungenügen dieser traditionellen Begriffe hier weiter eingehen zu können, sind zumindest Spuren einiger Aspekte in der Entenhausener Alltagskultur sowie in historischen Überlieferungen dazu noch aufzufinden.

Der Umgang mit dem Tod


"Überirdische" Phänomene

Die Theodizeefrage: abwesend oder in anderer Gestalt?

  • Definitionen
  • Das "malum morale" und das "malum metaphysicum"
  • Die Identifikation von unerklärlichen Unglücksserien und die Frage nach dem "Warum"
  • Der deus absconditus und seine Synonyme