Diskussion:Über die Stabilität der Monde im duckschen Universum

Aus Alleswisser
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- Es gibt mindestens zwei Monde (No. 1 und No. 2), die am gleichen Abendhimmel mit unterschiedlichen Lunationen zu sehen sind. Dies ist nur in einer einzigen Geschichte belegt, kommt demnach nicht oft vor. das spricht aus meiner Sicht für einen stets weiten Abstand der beiden Monde.

- Durch die Geschichten wissen wir, dass es noch einen weiteren Mond gibt (No. 3). Den Goldmond lasse sich erst einmal aussen vor, der wird wahrscheinlich von Muchkale künstlich bei L2 in Position gehalten.

- Stabile Bahnen von zusätzlichen Monden sind auf L4 und L5 nur dann realisierbar, wenn deren Masse höchstens 1/30 des Zentralmondes beträgt. Das ist aus meiner Sicht keine allzu bedenkliche Zusatzannahme. Gehen wir einmal davon aus, dass Mond No.3 sehr viel kleiner ist (das würde auch gleich erklären, warum er nie von der Erde aus im Bild zu sehen ist). Bleibt noch No. 2, der ist so gross wie No.1, muss aber sehr viel weniger Masse haben. Sofern die Dichte von No.1 auch im Anaversum 3.34 g/ccm beträgt, hätte No.2 also eine Dichte von höchstens 0.11 g/ccm. Das ist durch gewöhnliche Materie kaum realisierbar (wenn man nicht die Zusatzannahme treffen will, dass er hohl sei wie eine Smaragdblase). Im Anaversum gibt es aber eben auch ungewöhnliche Materie, die eine negative Masse hat (im Anthropoversum nennt man etwas Ähnliches ja "Dunkle Energie"). Besteht No.2. also teilweise aus diesem Zeugs? Möglicherweise spielt auch "Magnetismus" eine Rolle, ähnlich wie das im Wechselspiel Stella anatium - Walhalla der Fall ist (mir gefällt die Geschichte auch nicht, aber ich kann es mir ja nicht aussuchen).--PaTrick Martin (Diskussion) 12:17, 26. Apr. 2021 (CEST)