Singapore-Papagei: Unterschied zwischen den Versionen

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Martin, Patrick / Martin, Oliver / Jacobsen, Peter / Harms, Klaus (Hg.): Barks´ Thierleben. Biodiversität in Entenhausen, D.O.N.A.L.D.: Hamburg 2001 (Der Donaldist Sonderheft 40).
WDC 62; TGDD 12 „Lore aus Singapore“; BL-WDC 7/3
WDC 62; TGDD 12 „Lore aus Singapore“; BL-WDC 7/3


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Version vom 23. März 2021, 12:22 Uhr

Vorkommen

Collosaurus
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HD 8/1; MM 1971/47-48
Stamm Chordata (Chordatiere)
Klasse Reptilia (Kriechtiere)
Ordnung Anapsida
Familie Captorhinida
Art Collosaurus longissimus

Ordnung: Psittaciformes (Papageienvögel)

Familie: Psittacidae (Papageien)

Singapore-Papagei

Psittacus singapurensis


Der Singapore-Papagei ist eigentlich eine neointelli­gente Spezies und daher nur bedingt als Tier einzu­stufen. Er besitzt einen wuchtigen, zu ausgeprägter Mimik befähigten Schnabel. Seine Flügel sind stum­melförmig, er macht von Ihnen keinen Gebrauch als Flug- oder Greiforgan. Ob die Art flugfähig ist, darf be­zweifelt werden. Die Hinterextremitäten sind tridaktyl, wobei zwei Zehen nach vorn und eine nach hinten ge­richtet sind (bei irdischen Papageien sind sie tetradak­tyl, je zwei Ze­hen sind nach vorn und hinten gerichtet). Die hintere Zehe ist wenig ausgeprägt, dafür aber be­dornt. Die Füße sind als Lauf- und Greiffüße eingerichtet. Das Tier ist zur Sprache befähigt und kann (ganz im Gegensatz zu irdischen Papa­geien) relativ vernünftig reden.

Bekannt ist nur ein einziges weibliches (?) Exemplar ("Lore aus Singapore"), das sich einen Ruf als "Schrecken von Hinterindien" erworben hat. Es weist eine ausgeprägte Seefahrermentalität auf und kam auf dem Seeweg nach Entenhausen, ist dort also nur kurzzeitig heimisch gewesen. Der Eigenname „Lore aus Singapore“ deutet auf eine natürliche Verbreitung im Bereich der malaii­schen Halbinsel Stella Anatiums hin.

Möglicherweise ist die natürliche Entwicklung von Neointelligenz bei dieser Papageienart auf ihre Flug­unfähigkeit zurückzuführen. Nur durch eine hohe Intel­ligenz ist es nämlich einem flugunfähi­gen Vogel von Papageiengröße überhaupt möglich, seinen Feinden zu entkommen und ein eini­germaßen geregeltes Le­ben zu führen. Trotzdem scheint die Art recht selten zu sein.

Quelle

Martin, Patrick / Martin, Oliver / Jacobsen, Peter / Harms, Klaus (Hg.): Barks´ Thierleben. Biodiversität in Entenhausen, D.O.N.A.L.D.: Hamburg 2001 (Der Donaldist Sonderheft 40).

WDC 62; TGDD 12 „Lore aus Singapore“; BL-WDC 7/3