Sechsbeinige Strandkrabbe: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Alleswisser
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „ {{Anataxobox|Bild=Image045.jpg|Stamm=Chordata (Chordatiere)|Trivialname=Entenhausener Lachs|Klasse=Osteichtyes (Knochenfische)|Ordnung=Salmoniformes (Lachsfi…“)
 
(Strukturierung und Ergänzung Text)
Zeile 1: Zeile 1:




{{Anataxobox|Bild=Image045.jpg|Stamm=Chordata (Chordatiere)|Trivialname=Entenhausener Lachs|Klasse=Osteichtyes (Knochenfische)|Ordnung=Salmoniformes (Lachsfische)|Art=Oncorhynchus Ticktricktracki|Bildquelle=WDC 274}}
{{Anataxobox|Bild=Image045.jpg|Stamm=(Gliederfüßer)|Trivialname=Sechsbeinige Strandkrabbe|Klasse=Crustacea (Krebse)|Ordnung=Decapoda (Zehnfüßige Krebse) UNTERORDNUNG Reptantia|Art=Carcinus tauroides|Bildquelle=WDC 274}}


== Vorkommen ==
== Vorkommen ==




Stamm: Arthropoda (Gliederfüßer)


Klasse: Crustacea (Krebse)
Die sechsbeinige Strand­krabbe bewohnt die sandigen Strände Entenhausens.


Ordnung: Decapoda (Zehnfüßige Krebse)
== Erscheinungsbild und Verhalten ==


Unterordnung: Reptantia
Die sechsbeinige Strand­krabbe wird etwa 10 bis 15 cm groß. Obwohl von weitgehend typisch krabbenartigem Äuße­ren, weist sie einige gravierende Unter­schiede zu den uns bekannten Krabben auf. Ihr deut­lichstes Erkennungsmerk­mal sind die nur vier Beinpaare (drei Laufbeinpaare plus ein Scheren­beinpaar). Normalerweise besitzen Dekapoden fünf derartige Beinpaare. Die sechs Laufbeine sind allerdings kein Zeichen für eine nahe Insekten­verwandtschaft, sondern wohl eher auf das enten­hausentypische Phänomen der Reduktion der Anzahl von Gliedmaßen (<ins>sonst </ins>meist Fingern) zurückzu­führen. Die sechsbeinige Strandkrabbe verfügt über zwei starke, gleich große Scheren, die sie zur Selbstverteidigung wie auch zum Futtererwerb gebraucht. Im Gesichtsbereich besitzt sie zwei ge­stielte Augen. Die Mundwerkzeuge (Antennen; Mandibeln; Maxillen; etc.) sind zu zahnartigen Ge­bilden reduziert, die in einem beweglichen Mund (ähnlich dem von Wirbeltieren) sitzen. Dieser Mund befähigt die Krabbe zu einer gewissen Mimik, der sie bei Wutausbrüchen durch Scharren mit den Hinterbeinen und dem Ausstoß schnaubender Geräusche Nachdruck zu verleihen versteht. Als stark territoriales Tier zögert sie nicht ihr Territorium vehement zu verteidigen.


''Sechsbeinige Strand­krabbe''
''Carcinus tauroides    ''          
Die sechsbeinige Strand­krabbe wird 10 bis 15 cm groß und bewohnt die Strände Entenhausens. Obwohl von weitgehend typisch krabbenartigem Äuße­ren, weist sie einige gravierende Unter­schiede zu den uns bekannten Krabben auf. Ihr deut­lichstes Erkennungsmerk­mal sind die nur vier Beinpaare (drei Laufbeinpaare plus ein Scheren­beinpaar). Normalerweise besitzen Dekapoden fünf derartige Beinpaare. Die sechs Laufbeine sind übrigens kein Zeichen für eine nahe Insekten­verwandtschaft, sondern wohl eher auf das Enten­hausentypische Phänomen der Reduktion der Anzahl von Gliedmaßen (<ins>sonst </ins>meist Fingern) zurückzu­führen. Die sechsbeinige Strandkrabbe verfügt über zwei starke, gleich große Scheren, die sie zur Selbstverteidigung wie auch zum Futtererwerb gebraucht. Im Gesichtsbereich besitzt sie zwei ge­stielte Augen. Die Mundwerkzeuge (Antennen; Mandibeln; Maxillen; etc.) sind zu zahnartigen Ge­bilden reduziert, die in einem beweglichen Mund (ähnlich dem von Wirbeltieren) sitzen. Dieser Mund befähigt die Krabbe zu einer gewissen Mimik, der sie bei Wutausbrüchen durch Scharren mit den Hinterbeinen und dem Ausstoß schnaubender Geräusche Nachdruck zu verleihen versteht.





Version vom 7. März 2021, 22:34 Uhr


Sechsbeinige Strandkrabbe
Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Die Miniaturansicht konnte nicht am vorgesehenen Ort gespeichert werden
WDC 274
Stamm (Gliederfüßer)
Klasse Crustacea (Krebse)
Ordnung Decapoda (Zehnfüßige Krebse) UNTERORDNUNG Reptantia
Familie {{{Familie}}}
Art Carcinus tauroides

Vorkommen

Die sechsbeinige Strand­krabbe bewohnt die sandigen Strände Entenhausens.

Erscheinungsbild und Verhalten

Die sechsbeinige Strand­krabbe wird etwa 10 bis 15 cm groß. Obwohl von weitgehend typisch krabbenartigem Äuße­ren, weist sie einige gravierende Unter­schiede zu den uns bekannten Krabben auf. Ihr deut­lichstes Erkennungsmerk­mal sind die nur vier Beinpaare (drei Laufbeinpaare plus ein Scheren­beinpaar). Normalerweise besitzen Dekapoden fünf derartige Beinpaare. Die sechs Laufbeine sind allerdings kein Zeichen für eine nahe Insekten­verwandtschaft, sondern wohl eher auf das enten­hausentypische Phänomen der Reduktion der Anzahl von Gliedmaßen (sonst meist Fingern) zurückzu­führen. Die sechsbeinige Strandkrabbe verfügt über zwei starke, gleich große Scheren, die sie zur Selbstverteidigung wie auch zum Futtererwerb gebraucht. Im Gesichtsbereich besitzt sie zwei ge­stielte Augen. Die Mundwerkzeuge (Antennen; Mandibeln; Maxillen; etc.) sind zu zahnartigen Ge­bilden reduziert, die in einem beweglichen Mund (ähnlich dem von Wirbeltieren) sitzen. Dieser Mund befähigt die Krabbe zu einer gewissen Mimik, der sie bei Wutausbrüchen durch Scharren mit den Hinterbeinen und dem Ausstoß schnaubender Geräusche Nachdruck zu verleihen versteht. Als stark territoriales Tier zögert sie nicht ihr Territorium vehement zu verteidigen.


U$ 17/3; „Ohne allen Apparat“ BL-DÜ 1, p. 28

WDC 274; „Zurück zur Natur“ in BL-WDC 47/6, p. 53

Quelle

Titel BL MM TGDD Urbarks
Die Perlen der "Kuku Maru" OD 23 27 05 xx xx U$ 37/4
Die Schatzkammern König Salomos OD 13 07 06 100 43 06 1959/02/2 32 06 U$ 19/2
Der Sofaexpress 30 26 03 018 64 03 1957/03 11 03 WDC 186
Erfinder unter Wasser DÜ 04 43 03 xx xx U$ 31/2
Der Fachmann 07/5 52 02 023/4 38 02 1958/49/1 05 02 WDC 66
Donald, der Herr über alle Geschöpfe 31 29 06 018 05 06 1957 13 04 06 WDC 192