Schildfisch: Unterschied zwischen den Versionen

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==Vorkommen==


==Vorkommen==
 
Der Schildfisch lebt in den offenen Ozeanen Stella Anatiums.


== Aussehen und Verhalten ==
== Aussehen und Verhalten ==
   
   
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Das besondere am Schildfisch ist - wie sein Name schon sagt- sein "Schild". Hierbei handelt es sich um eine dorsale (saugnapfartige) Haftvorrichtung. Diese ist eine Umbildung aus dem vorderen Teil der Rückenflosse, mit der er sich an andere (große) Meeresbewohner anheften kann. Er reist dann praktisch als "Blinder Passagier" mit den größeren Fischen durch die Meere.
 
Da der Schildfisch sich (ebenso, wie sein Verwandter, der Schiffshalter) hauptsächlich von Nahrungsresten und Parasiten der Wirtstiere ernährt, kann man ihn nicht selbst als Parasiten betrachten. Vielmehr nutzt er seinem Wirt durch die Beseitigung von Parasiten. Er ist also in gewisser Weise ein Symbiont.
 
Die Körperlänge des Schildfischs überschreitet in der Regel 40 cm nicht, die meisten Exemplare sind aber kleiner. 
 
Herr Düsentrieb hat die Saugfähigkeit des Schildfischs genutzt, um mittels dressierter Schildfische große Fische zu fangen.


==Quelle==
==Quelle==
U$ 17/3
TGDD 70
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Aktuelle Version vom 25. August 2021, 22:49 Uhr

Schildfisch

Schildfisch US17-3.jpg

TGDD 70/3
Stamm Chordata (Chordatiere)
Klasse Osteichtyes (Knochenfische)
Ordnung Carangiformes (Stachelmakrelenverwandte)
Familie Echeneidae (Schiffshalter)
Art Echeneis duesentribii

Vorkommen

Der Schildfisch lebt in den offenen Ozeanen Stella Anatiums.

Aussehen und Verhalten

Das besondere am Schildfisch ist - wie sein Name schon sagt- sein "Schild". Hierbei handelt es sich um eine dorsale (saugnapfartige) Haftvorrichtung. Diese ist eine Umbildung aus dem vorderen Teil der Rückenflosse, mit der er sich an andere (große) Meeresbewohner anheften kann. Er reist dann praktisch als "Blinder Passagier" mit den größeren Fischen durch die Meere.

Da der Schildfisch sich (ebenso, wie sein Verwandter, der Schiffshalter) hauptsächlich von Nahrungsresten und Parasiten der Wirtstiere ernährt, kann man ihn nicht selbst als Parasiten betrachten. Vielmehr nutzt er seinem Wirt durch die Beseitigung von Parasiten. Er ist also in gewisser Weise ein Symbiont.

Die Körperlänge des Schildfischs überschreitet in der Regel 40 cm nicht, die meisten Exemplare sind aber kleiner.

Herr Düsentrieb hat die Saugfähigkeit des Schildfischs genutzt, um mittels dressierter Schildfische große Fische zu fangen.

Quelle

TGDD 70