Neointelligenz: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Gegensatz hierzu stehen die „neointelligenten“ Lebewesen. Bei ihnen handelt es sich nämlich um Tiere, welche auf Grund von Mutationen oder Beeinflussung durch Strahlen (sogenannte „Intelligenzstrah­len“) plötzlich zu mehr oder weniger hoher Intelligenz gelangt sind. Diese plötzliche Intelligenz kann dabei ganze Populationen oder aber auch nur einzelne Individuen umfassen. Da die plötzliche Intelligenz nicht mit einer Veränderung des Kör­pers einhergeht, bleiben diese Individuen äußerlich Tiere, die sich von ihren unintelligenten Artgenossen nicht unterscheiden. Im Allgemeinen verfügen sie daher auch nicht über Greifhände. Neointelligente Tiere haben es sehr schwer, da sie von der Entenhausener Gesellschaft nicht als Mitbürger akzeptiert werden. Ihrer tieri­schen Lebensweise können sie in der Regel nicht mehr nachgehen, da diese mit ihrem Intelligenzgrad un­vereinbar ist. Weil es ihnen als Nichtmitglied in der Entenhausener Gesellschaft aber unmöglich ist zu arbeiten, sind sie häu­fig darauf angewiesen, sich durch Betteln oder kriminelle Handlungen zu ernähren.
Im Gegensatz hierzu stehen die „neointelligenten“ Lebewesen. Bei ihnen handelt es sich nämlich um Tiere, welche auf Grund von Mutationen oder Beeinflussung durch Strahlen (sogenannte „Intelligenzstrah­len“) plötzlich zu mehr oder weniger hoher Intelligenz gelangt sind. Diese plötzliche Intelligenz kann dabei ganze Populationen oder aber auch nur einzelne Individuen umfassen. Da die plötzliche Intelligenz nicht mit einer Veränderung des Kör­pers einhergeht, bleiben diese Individuen äußerlich Tiere, die sich von ihren unintelligenten Artgenossen nicht unterscheiden. Im Allgemeinen verfügen sie daher auch nicht über Greifhände. Neointelligente Tiere haben es sehr schwer, da sie von der Entenhausener Gesellschaft nicht als Mitbürger akzeptiert werden. Ihrer tieri­schen Lebensweise können sie in der Regel nicht mehr nachgehen, da diese mit ihrem Intelligenzgrad un­vereinbar ist. Weil es ihnen als Nichtmitglied in der Entenhausener Gesellschaft aber unmöglich ist zu arbeiten, sind sie häu­fig darauf angewiesen, sich durch Betteln oder kriminelle Handlungen zu ernähren.


[[Kategorie:Barksismus-Fuchsismus]][[Category:Biologie]][[Kategorie:Anatomie]]
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Aktuelle Version vom 20. März 2021, 14:06 Uhr

Dem Betrachter der Lebewelt Stella anatiums fällt auf, dass sich dort nicht nur eine intelligente Art entwickelt hat, sondern deren mehrere. In der Entenhausener Gesellschaft integriert leben intelligente Vertreter der unterschiedlichsten Formen (z.B.: Enten, Gänse, Hühner, Hunde, Mäuse, aber auch Menschen). Bei diesen handelt es sich grundsätzlich um vom Erscheinungsbild her animalomorphe (also tierähnliche) Le­bewesen, die in ihrem Habitus ansonsten menschlich sind.

Im Gegensatz hierzu stehen die „neointelligenten“ Lebewesen. Bei ihnen handelt es sich nämlich um Tiere, welche auf Grund von Mutationen oder Beeinflussung durch Strahlen (sogenannte „Intelligenzstrah­len“) plötzlich zu mehr oder weniger hoher Intelligenz gelangt sind. Diese plötzliche Intelligenz kann dabei ganze Populationen oder aber auch nur einzelne Individuen umfassen. Da die plötzliche Intelligenz nicht mit einer Veränderung des Kör­pers einhergeht, bleiben diese Individuen äußerlich Tiere, die sich von ihren unintelligenten Artgenossen nicht unterscheiden. Im Allgemeinen verfügen sie daher auch nicht über Greifhände. Neointelligente Tiere haben es sehr schwer, da sie von der Entenhausener Gesellschaft nicht als Mitbürger akzeptiert werden. Ihrer tieri­schen Lebensweise können sie in der Regel nicht mehr nachgehen, da diese mit ihrem Intelligenzgrad un­vereinbar ist. Weil es ihnen als Nichtmitglied in der Entenhausener Gesellschaft aber unmöglich ist zu arbeiten, sind sie häu­fig darauf angewiesen, sich durch Betteln oder kriminelle Handlungen zu ernähren.