Kubisches Periodensystem

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Was unterscheidet nun die anatiden Elemente von den irdischen Elementen? Dies bringt uns zu der Theorie der anatiden Elemente, bei der zunächst im Wesentlichen auf die Arbeiten von Hawking und Krauß (Hawking, 2000; Krauß, 2004) zurückgegriffen wird. Wir erinnern uns an den anatiden Wasserstoff, der so leicht war, dass sogar eine relativ geringe Menge Herrn Generaldirektor Duck zum Schweben bringen kann. Es wurde postuliert, dass die Atomkerne der anatiden Elemente nicht nur - wie bei irdischen Elementen - aus Protonen und Neutronen bestehen können, sondern daneben auch noch anatide Protonen und anatide Neutronen eingelagert sein können (Hawking, 2000; Krauß, 2004). Im Folgenden wird ein kurzer Vergleich der Situation im Universum - also bei uns - und im Anaversum - also bei Donald – dargelegt.

Irdische Atomkerne enthalten Protonen (p+) und Neutronen (n), um die Elektronen (e-) kreisen. Im Anaversum gibt es zusätzlich anatide Protonen (ap+) und anatide Neutronen (an). In der Elektronenhülle gibt es Elentronen-), die zusätzlich zu den Elektronen um die Atomkerne kreisen.

Enthalten Atomkerne im Anaversum ausschließlich Protonen (p+) und Neutronen (n) und in der Hülle nur Elektronen (e-), so sind die Eigenschaften dieser Elemente identisch zu jenen in unserem Universum. Der erste Teil dieses Artikels hat sich mit dieser Art von Elementen beschäftigt. Beispiele sind Schwefel oder Gold.

Enthalten Atomkerne ausschließlich anatide Protonen (ap+) und anatide Neutronen (an), so sind die entsprechenden Elemente analog aufgebaut, wie die irdischen Elemente und sie zeigen vergleichbare, aber nicht identische Eigenschaften.

Gemischte Atomkerne, die Protonen (p+), anatide Protonen (ap+), Neutronen (n) und anatide Neutronen (an) enthalten, haben total andere Eigenschaften als die irdischen Elemente.

Bekanntermaßen sind (irdische) Protonen und Neutronen aus Quarks aufgebaut. Anatide Protonen (ap+) und anatide Neutronen (an) hingegen sind aufgebaut aus Quaks mit negativer Masse (Hawking, 2000; Krauß, 2004). Dies führt zu verringerter Masse bis hinzu negative Masse. Hierzu sei auf das Verhalten des anatiden Wasserstoffs hingewiesen.

Die Hüllpartikel können - wie erwähnt - im Anaversum Elektronen (e-) oder Elentronen-) sein oder eine Mischung aus beiden. Wechseln Elektronen in den Hüllen ihre Positionen, so kommt es, wie in unserem Universum zu Übergängen, die in elektromagnetischer Strahlung wie Infrarot, sichtbarem Licht, UV-, Röntgen-Strahlung resultieren. Dies erklärt auch, dass optische und farbliche Eindrücke im Anaversum ganz ähnlich den unseren sind.

Elentronen-Übergänge (ε--Übergänge) führen zu Zeitver­zögerung bis hin zu Zeitumkehr.

Und schließlich kann es zu Misch-Übergängen kommen, bei denen ein Elektron (e-) in den Aufenthaltsraum eines Elentrons-) übergeht (e- à ε--Orbital[1]) oder umgekehrt (ε- à e--Orbital). Dies führt zu gravitatorischen Effekten (Krauß, 2004).

Unter diesen Gesichtspunkten wollen wir nun die erwähnten anatiden Elemente betrachten.

Mammutan besitzt offenbar ein überaus stabiles Kristallgitter und ist gleichzeitig bearbeitbar wie ein Metall und chemisch unreaktiv. Dies lässt die Schlussfolgerung zu, dass es metallische Eigenschaften und Eigenschaften der Edelgase in sich vereinigt. Die Schlussfolgerung lautet, Mammutan ist ein metallisches Edelgas. Im Atomkern existieren neben den herkömmlichen Kernbausteinen auch ana-Protonen (ap+) und ana-Neutronen (an). Einige Elektronenorbitale sind mit Elentronen-) besetzt. Wie kommen wir zu einer Einordnung des Mammutans in das Periodensystem der chemischen Elemente?

Mammutan ist unempfindlich gegen alles (BL-OD 8/1)

Im (irdischen) Periodensystem der Elemente verläuft eine Diagonale, die Nichtmetalle von Metallen trennt.

Die eingezeichnete Diagonale trennt die metallischen Elemente (links) von den nichtmetallischen (rechts). Elemente, die sich auf der Trennlinie befinden, werden oft als „Halbmetalle“ bezeichnet.

Mit zunehmender Kernladungszahl bzw. Elektronenzahl verschiebt sich die Grenze von metallisch zu nicht-metallisch immer weiter nach rechts. Irgendwann wird man vielleicht auch in unserem Universum ein Edelgas mit metallischen Eigenschaften entdecken. Vielleicht ist das sogar schon geschehen, mit dem Element 118 Oganesson. Da man davon aber immer nur ein paar Atome gleichzeitig zur Verfügung hat, stellt sich die Untersuchung schwierig dar. Anders im Anaversum! Der Vorschlag lautet: Mammutan ist analog dem irdischen Element Oganesson ein Edelgas, jedoch sind etliche seiner Kernbausteine nicht gewöhnliche Protonen und Neutronen, sondern ana-Protonen und ana-Neutronen. Analog mögen in der Elektronenhülle einige Orbitale mit Elentronen besetzt sein. Was heißt das nun für die Einordnung des Elements im Periodensystem? Wir sehen, dass für die anatiden Elemente kein Platz mehr ist - zumindest nicht in zwei Dimensionen.

Nimmt man allerdings die dritte Dimension hinzu, so lassen sich die anatiden Elemente zwanglos einordnen. Die weitere Dimension erklärt sich durch die Anzahl der anatiden Protonen (ap+), so dass im kubischen Periodensystem neben der klassischen (irdischen) Ordnungszahl außerdem die anatide Ordnungszahl angegeben wird.

Mammutan, beispielsweise, könnte im Bereich hoher Atomgewichte eingeordnet werden, also im Schnittpunkt postulierter irdischer Edelgasmetalloide und anatidem Schwermetallbereich. Seine Ordnungszahlen wären dann zum Beispiel 118 (Protonen p+) und 116 (anatide Protonen ap+) oder in Kurzschreibweise 118/116Mm.

Die genaue Positionierung dieses und der folgenden anatiden Elemente erfolgt dabei im Moment - von den erwähnten Kriterien abgesehen - spekulativ und mag durch weitere Forschungsarbeit in der Zukunft korrigiert werden.

Hauptgruppen (III-VIII)-Ausschnitt aus dem dreidimensionalen, anatiden oder kubischen Periodensystem der chemischen Elemente (PSE) mit vorgeschlagener Position von Mammutan

Wie ordnen wir Bombastium im kubischen Periodensystem ein? Aufgrund der vielen Elektronen und somit auch Kernbausteinen muss es sich im unteren Bereich des Periodensystems befinden, zugleich aber auch sehr weit im rechten Bereich – also dort, wo sich gerade noch Nichtmetalle tummeln könnten – denn von metallischen Geschmack war in den Berichten nie die Rede!.


[1] Als „Orbital“ wird in der Chemie ein Bereich um den Atomkern bezeichnet, in dem sich Elektronen mit einer hohen Wahrscheinlichkeit aufhalten.