Indischer Plaudervogel: Unterschied zwischen den Versionen
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Indischer Plaudervogel | Indischer Plaudervogel | ||
Cracula papperlapappa Fuchs 1959 (syn. Gracula religiosa Barks 1958) | '''''Cracula papperlapappa'' Fuchs 1959 (syn. ''Gracula religiosa'' Barks 1958)''' | ||
== Aussehen und Verhalten == | |||
Der einzig bekannte Vertreter dieser Art aus der Verwandtschaft des Beo (''Gracula religiosa'') ist ein Entenhausener Zooexemplar. Obwohl es sich vermutlich um eine neointelligente Spezies handelt (Intelligenz, sprachliche Kommunikation, nach eigenem Bekunden sogar Lesefähigkeit; sieh auch: [[Neointelligenz]]), wird das Exemplar in einem Käfig gehalten (immerhin nimmt es an einem "Auswilderungsversuch" teil). | |||
Der Plaudervogel vermag das Verhalten anderer Tiere (bekannt: Ziege, Gorilla, Adler) in seinem Sinne zu manipulieren. | |||
Die Lieblingsspeise des Plaudervogels sind nach eigenem Bekunden Pflaumen, welche bei ihm allerdings eine vorübergehende Psychose, bzw. Größenwahn im Drogenrausch bewirken. | |||
Die Flügel sind kurz und werden bisweilen wie Greifhände eingesetzt (z.B. beim Pflaumenverzehr), der Plaudervogel ist vermutlich dennoch flugfähig. | Die Flügel sind kurz und werden bisweilen wie Greifhände eingesetzt (z.B. beim Pflaumenverzehr), der Plaudervogel ist vermutlich dennoch flugfähig. | ||
Die Hinterextremitäten weisen drei Zehen auf (zwei nach vorn, eine nach hinten gerichtet). Das Gefieder ist schwarz und das Gesichtsfeld farblos. | Die Hinterextremitäten weisen drei Zehen auf (zwei nach vorn, eine nach hinten gerichtet). Das Gefieder ist schwarz und das Gesichtsfeld farblos. | ||
==Quelle== | ==Quelle== | ||
Martin, Patrick / Martin, Oliver / Jacobsen, Peter / Harms, Klaus (Hg.): Barks´ Thierleben. Biodiversität in Entenhausen, D.O.N.A.L.D.: Hamburg 2001 (Der Donaldist Sonderheft 40). | |||
P. Darwin: Über die Entstehung intelligenter Arten durch natürliche Zuchtwahl, DD 104 | P. Darwin: Über die Entstehung intelligenter Arten durch natürliche Zuchtwahl, DD 104 | ||
WDC 222; TGDD 25 „Ein Meister seines Fachs“; BL-WDC 37/3 | |||
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Aktuelle Version vom 22. August 2021, 19:00 Uhr
Vorkommen
Indischer Plaudervogel) | |
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BL-WDC 37/3
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Stamm | Chordata (Chordatiere) |
Klasse | Aves (Vögel) |
Ordnung | Passeriformes (Sperlingsvögel) |
Familie | Sturnidae (Stare) |
Art | Cracula papperlapappa
(syn Gracula religiosa) |
Wie sein Name schon sagt, stammt der Indische Plaudervogel vom indischen Subkontinent Stella Anatiums.
Indischer Plaudervogel
Cracula papperlapappa Fuchs 1959 (syn. Gracula religiosa Barks 1958)
Aussehen und Verhalten
Der einzig bekannte Vertreter dieser Art aus der Verwandtschaft des Beo (Gracula religiosa) ist ein Entenhausener Zooexemplar. Obwohl es sich vermutlich um eine neointelligente Spezies handelt (Intelligenz, sprachliche Kommunikation, nach eigenem Bekunden sogar Lesefähigkeit; sieh auch: Neointelligenz), wird das Exemplar in einem Käfig gehalten (immerhin nimmt es an einem "Auswilderungsversuch" teil).
Der Plaudervogel vermag das Verhalten anderer Tiere (bekannt: Ziege, Gorilla, Adler) in seinem Sinne zu manipulieren.
Die Lieblingsspeise des Plaudervogels sind nach eigenem Bekunden Pflaumen, welche bei ihm allerdings eine vorübergehende Psychose, bzw. Größenwahn im Drogenrausch bewirken.
Die Flügel sind kurz und werden bisweilen wie Greifhände eingesetzt (z.B. beim Pflaumenverzehr), der Plaudervogel ist vermutlich dennoch flugfähig.
Die Hinterextremitäten weisen drei Zehen auf (zwei nach vorn, eine nach hinten gerichtet). Das Gefieder ist schwarz und das Gesichtsfeld farblos.
Quelle
Martin, Patrick / Martin, Oliver / Jacobsen, Peter / Harms, Klaus (Hg.): Barks´ Thierleben. Biodiversität in Entenhausen, D.O.N.A.L.D.: Hamburg 2001 (Der Donaldist Sonderheft 40).
P. Darwin: Über die Entstehung intelligenter Arten durch natürliche Zuchtwahl, DD 104
WDC 222; TGDD 25 „Ein Meister seines Fachs“; BL-WDC 37/3