Hasenzahnhai: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Hasenzahnhai ist ein Bewohner des Schelfmeeres auf dem Kontinentalsockel vor Entenhausen. Er erreicht eine Körperlänge von bis zu 3 m und ist von durchgehend dunkler Färbung. Der Hasenzahnhai unterscheidet sich in seinem Körperbau von anderen Haien besonders durch seine geriffelte, nicht spitz zulaufende (bzw. oben abge­flachte) Rückenflosse. Seine übrigen Flossen (wie auch die Körperform) entsprechen hingegen denen eines typi­schen Hais. Aus seinem Oberkiefer, welcher länger als der Un­terkiefer ist (Überbiss), stehen zwei relativ große, nage­zahnartige Zähne hervor (daher: „Hasenzahnhai“). Diese benutzt er, um im Schlick am Meeres­grund nach Muscheln und anderen Schalentieren zu suchen, die er verspeist. Zum Aufbrechen der Schalen sind seine übrigen Zähne zu flachen Kauinstru­menten umgebildet. Um beim Wühlen im Schlick die Übersicht wahren zu können, sind seine Au­gen auf die Oberseite des Schädels ge­wandert. In Ermangelung eines scharfen Gebisses ist der Hasenzahnhai übrigens für den Men­schen (bzw. Anatiden, Kynoiden etc.) vollkommen harmlos.
Der Hasenzahnhai ist ein Bewohner des Schelfmeeres auf dem Kontinentalsockel vor Entenhausen. Er erreicht eine Körperlänge von bis zu 3 m und ist von durchgehend dunkler Färbung. Der Hasenzahnhai unterscheidet sich in seinem Körperbau von anderen Haien besonders durch seine geriffelte, nicht spitz zulaufende (bzw. oben abge­flachte) Rückenflosse. Seine übrigen Flossen (wie auch die Körperform) entsprechen hingegen denen eines typi­schen Hais. Aus seinem Oberkiefer, welcher länger als der Un­terkiefer ist (Überbiss), stehen zwei relativ große, nage­zahnartige Zähne hervor (daher: „Hasenzahnhai“). Diese benutzt er, um im Schlick am Meeres­grund nach Muscheln und anderen Schalentieren zu suchen, die er verspeist. Zum Aufbrechen der Schalen sind seine übrigen Zähne zu flachen Kauinstru­menten umgebildet. Um beim Wühlen im Schlick die Übersicht wahren zu können, sind seine Au­gen auf die Oberseite des Schädels ge­wandert. In Ermangelung eines scharfen Gebisses ist der Hasenzahnhai übrigens für den Men­schen (bzw. Anatiden, Kynoiden etc.) vollkommen harmlos.
 
==Quelle==


U$ 68; „Die Königin der sieben Meere“ TGDD 115 p. 45
U$ 68; „Die Königin der sieben Meere“ TGDD 115 p. 45
==Quelle==
hier kommt die Quelle hin

Version vom 13. März 2021, 18:08 Uhr

==Vorkommen

Trivial
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quelle
Stamm stämli
Klasse klasse
Ordnung ordnung
Familie {{{Familie}}}
Art artig

==

Ordnung: Lamniformes = Selachii (Haie)

Hasenzahnhai

Lagomorphodontosqualus oceanicus


Der Hasenzahnhai ist ein Bewohner des Schelfmeeres auf dem Kontinentalsockel vor Entenhausen. Er erreicht eine Körperlänge von bis zu 3 m und ist von durchgehend dunkler Färbung. Der Hasenzahnhai unterscheidet sich in seinem Körperbau von anderen Haien besonders durch seine geriffelte, nicht spitz zulaufende (bzw. oben abge­flachte) Rückenflosse. Seine übrigen Flossen (wie auch die Körperform) entsprechen hingegen denen eines typi­schen Hais. Aus seinem Oberkiefer, welcher länger als der Un­terkiefer ist (Überbiss), stehen zwei relativ große, nage­zahnartige Zähne hervor (daher: „Hasenzahnhai“). Diese benutzt er, um im Schlick am Meeres­grund nach Muscheln und anderen Schalentieren zu suchen, die er verspeist. Zum Aufbrechen der Schalen sind seine übrigen Zähne zu flachen Kauinstru­menten umgebildet. Um beim Wühlen im Schlick die Übersicht wahren zu können, sind seine Au­gen auf die Oberseite des Schädels ge­wandert. In Ermangelung eines scharfen Gebisses ist der Hasenzahnhai übrigens für den Men­schen (bzw. Anatiden, Kynoiden etc.) vollkommen harmlos.

Quelle

U$ 68; „Die Königin der sieben Meere“ TGDD 115 p. 45