Gründung Entenhausens

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Kanonische Überlieferung

Gründung durch Emil Erpel

Gemäß dem Bericht "Der reichste Mann der Welt" (WDC 138) wurde Entenhausen durch Emil Erpel gegründet. Der berühmte Stadtgründer habe aus einer Wüstenei eine blühende Stadt gemacht, wie der Bürgermeister in diesem Bericht mitteilt. Zu Ehren Emil Erpels werden mehrere Denkmäler errichtet, denn Dagobert Duck und der Maharadscha von Zasterabad treten in einen teuren Wettbewerb darum ein, im Zuge dessen das Entenhausener Stadtbild mit insgesamt sechs gigantischen Statuen des Stadtgründers geschmückt wird. In all diesen Statuen wird Emil Erpel gleich dargestellt: mit Pilgerhut, Schnallenschuhen und einem Trapper-Hemd. Emil reicht mindestens sechs Maiskolben auf seinen beiden ausgestreckten Händen. Auf dem Schnabel trägt er einen Zwicker.

Emil Erpel wird auch im deuterokanischen Bericht "In memoriam Emil Erpel / Kulturkampf in Entenhausen" (Skript & Vorzeichnungen von Barks, Reinzeichnungen von Wright oder Jippes) erwähnt. Hier beschließen aufgebrachte Entenhausener Bürger, das Geburtshaus Emil Erpels wieder auszugraben, das sich unter Dagoberts Geldspeicher befinden soll. Schlussendlich wird offenkundig, dass es sich unter der Entenhausener Müllkippe befindet, die durch die Wassermassen einer Flut weggespült wird.

Gründung durch Erasmus Erpel

Hier fehlt noch der Inhalt

Gründung durch David Duck

Gründung durch eine monastische Exilsgemeinschaft (16. Jh.)