Fettgoldfisch: Unterschied zwischen den Versionen

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''Möwen<ins>beißer</ins><s>fressender Fisch</s>''
''Fettgoldfisch''


''Oncorhynchus aviphagus''
'''''Carassius auratus lipoides'''''


Der Möwen<ins>beißer </ins><s>fressende Fisch</s> ist eine den Lachsen na­hestehende Fischart der pazifischen Küste Nordameri­kas. Er bewohnt neben arktischen Gewässern auch das Meer vor der Stadt Entenhausen. Der Möwen<ins>beißer</ins><s>fres­sende Fisch</s> ernährt sich freilich unter anderem von Möwen und anderen Vögeln in der Nähe der Wasseroberfläche.


Ein solches Jagdverhalten kennt man sonst nur nur von bestimmten pazifischen Haiarten oder von der Dickkopf-Stachelmakrele (Caranx ignobilis) – im Gegensatz zu diesen beschränkt sich der Möwenbeißer allerdings nicht  auf im Wasser schwimmende unerfahrene Jungvögel, sondern springt aus dem Wasser heraus, um erwachsene Möwen im Flug zu erbeuten.
Der Fettgoldfisch ist ein Karpfenver­wandter von länglicher bis kugeliger Körperform; seine Länge (und ggf. auch sein Durchmesser) be­trägt bis zu 30 cm. Er ist natürlich nicht von Natur aus fett, vielmehr führen Überernährung und Bewegungs­mangel bei ihm schnell zu allge­meiner Verfettung und kugeligem Äuße­ren.


Beim Fettgoldfisch handelt es sich nämlich nicht um ein Wildtier, son­dern um eine besondere Zuchtform des Goldfisches, die in Entenhausen gerne als Aquarienfisch gehalten wird. Dies ist auf die große Anspruchslosigkeit des Tieres zurückzuführen, das selbst ein Goldfischglas, welches nur wenig voluminöser ist als der Fisch selbst (und eigentlich keine artgerechte Haltung von Fischen zulässt), als ausreichenden Lebensraum akzeptiert<ins> - </ins><s> (</s>wenn auch nur missmutig<s>)</s>.


FC 223/2; TGDD 50, “Im Land der viereckigen Eier“
Die Haltung des Fettgoldfisches im sauerstoffarmen Medium des Goldfischglases ist überhaupt nur möglich, weil der Fisch durch Hautatmung über seine stark durchblutete Rückenflosse, welche er aus dem Wasser streckt, zusätzlichen atmosphärischen Sauerstoff aufzunehmen vermag.
 
 
WDC 192; TGDD 18 „Donald, Herr über alle Geschöpfe“ p. 3; BL-WDC 31/3


WDC 275; MM 27/1965 „Riskante Geschäfte“
==Quelle==
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hier kommt die Quelle hin
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Version vom 13. März 2021, 17:50 Uhr

==Vorkommen

Trivial
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quelle
Stamm stämli
Klasse klasse
Ordnung ordnung
Familie {{{Familie}}}
Art artig

==

Fettgoldfisch

Carassius auratus lipoides


Der Fettgoldfisch ist ein Karpfenver­wandter von länglicher bis kugeliger Körperform; seine Länge (und ggf. auch sein Durchmesser) be­trägt bis zu 30 cm. Er ist natürlich nicht von Natur aus fett, vielmehr führen Überernährung und Bewegungs­mangel bei ihm schnell zu allge­meiner Verfettung und kugeligem Äuße­ren.

Beim Fettgoldfisch handelt es sich nämlich nicht um ein Wildtier, son­dern um eine besondere Zuchtform des Goldfisches, die in Entenhausen gerne als Aquarienfisch gehalten wird. Dies ist auf die große Anspruchslosigkeit des Tieres zurückzuführen, das selbst ein Goldfischglas, welches nur wenig voluminöser ist als der Fisch selbst (und eigentlich keine artgerechte Haltung von Fischen zulässt), als ausreichenden Lebensraum akzeptiert -  (wenn auch nur missmutig).

Die Haltung des Fettgoldfisches im sauerstoffarmen Medium des Goldfischglases ist überhaupt nur möglich, weil der Fisch durch Hautatmung über seine stark durchblutete Rückenflosse, welche er aus dem Wasser streckt, zusätzlichen atmosphärischen Sauerstoff aufzunehmen vermag.


WDC 192; TGDD 18 „Donald, Herr über alle Geschöpfe“ p. 3; BL-WDC 31/3

Quelle

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