Entenhausener Schwertfisch: Unterschied zwischen den Versionen

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==Vorkommen==
==Vorkommen==
unklar
Sowohl der Entenhausener Schwertfisch ('''''Xiphias spada''''') als auch der Entenhausener Marlin ('''''Macaira nautica''''') sind Bewohner der Hochsee Stella Anatiums. Beide lieben dabei warmes Wasser, besonders der Marlin.


==Aussehen und Verhalten==
==Aussehen und Verhalten==
   
   
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Beide (eng verwandten) Arten haben eine "schwertartige" Verlängerung des Kopfes, die auch als Waffe und zum Nahrungserwerb eingesetzt wird.
 
Im Gegensatz zum Schwertfisch hat der Marlin eine "segelartig" vergrößerte Rückenflosse.
 
Beide Arten sind zu einer gewissen Mimik fähig und können eine beträchtliche Körperlänge erreichen (bis zu 4,5m).
 
Völlig rätselhaft ist, wie es dem Besitzer des abgebildeten Raubfischbassins möglich war, derart viele verschiedene große Raubfische in solch einem doch relativ kleinen Becken zu halten, ohne, dass diese sich sofort gegenseitig verzehrten. Dies deutet zumindest auf eine reichhaltige Ernährung trotz wenig artgerechter Haltung (siehe auch: [https://www.alleswisser.org/Wiki/index.php/Fettgoldfisch Fettgoldfisch]). 


==Quelle==
==Quelle==

Aktuelle Version vom 13. August 2021, 09:24 Uhr

Entenhausener Schwertfisch

Image119.jpg

WDC 200
Stamm Chordata (Chordatiere)
Klasse Osteichthyes (Knochenfische)
Ordnung Carangiformes
Familie Xiphiidae (Schwertfische)
Art Xiphias spada (Schwertftisch)

Vorkommen

Sowohl der Entenhausener Schwertfisch (Xiphias spada) als auch der Entenhausener Marlin (Macaira nautica) sind Bewohner der Hochsee Stella Anatiums. Beide lieben dabei warmes Wasser, besonders der Marlin.

Aussehen und Verhalten

Beide (eng verwandten) Arten haben eine "schwertartige" Verlängerung des Kopfes, die auch als Waffe und zum Nahrungserwerb eingesetzt wird.

Im Gegensatz zum Schwertfisch hat der Marlin eine "segelartig" vergrößerte Rückenflosse.

Beide Arten sind zu einer gewissen Mimik fähig und können eine beträchtliche Körperlänge erreichen (bis zu 4,5m).

Völlig rätselhaft ist, wie es dem Besitzer des abgebildeten Raubfischbassins möglich war, derart viele verschiedene große Raubfische in solch einem doch relativ kleinen Becken zu halten, ohne, dass diese sich sofort gegenseitig verzehrten. Dies deutet zumindest auf eine reichhaltige Ernährung trotz wenig artgerechter Haltung (siehe auch: Fettgoldfisch).

Quelle

WDC 200; MM28/1957; BL-WDC 33