Entenhausener Schneefink: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Alleswisser
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 16: Zeile 16:


==Quelle==
==Quelle==
Martin, Patrick / Martin, Oliver / Jacobsen, Peter / Harms, Klaus (Hg.): Barks´ Thierleben. Biodiversität in Entenhausen, D.O.N.A.L.D.: Hamburg 2001 (Der Donaldist Sonderheft 40).
"Eine fabelhafte Erfindung" U$ 41; KA 6, p. 36-38; BL-DÜ 6/8
"Eine fabelhafte Erfindung" U$ 41; KA 6, p. 36-38; BL-DÜ 6/8


[[Kategorie:Barksismus-Fuchsismus]] [[Category:Biologie]] [[Kategorie:Zoologie]] [[Category:Tier]]
[[Kategorie:Barksismus-Fuchsismus]] [[Category:Biologie]] [[Kategorie:Zoologie]] [[Category:Tier]]
[[Kategorie:Kanonische Quelle]]

Version vom 23. März 2021, 11:32 Uhr

Vorkommen

Collosaurus

Schneefink.jpg

HD 8/1; MM 1971/47-48
Stamm Chordata (Chordatiere)
Klasse Reptilia (Kriechtiere)
Ordnung Anapsida
Familie Captorhinida
Art Collosaurus longissimus

Entenhausener Schneefink

Fringilla militaris


Der Entenhausener Schneefink (Fringilla mi­litaris) ist, wie auch der Reisfink (F.ringilla ory­zophaga), ein körnerfressender Vogel von Sperlingsgröße. Er stellt eine eigenständige Entenhausener Art dar, und sollte nicht mit unserem einheimischen Schneefinken (Mon­tifringilla nivalis) verwechselt werden, mit dem er nicht näher verwandt ist.

Er ist von eher unscheinbarem Äußeren, sein Gefieder hat (trotz des Namens „Schneefink“) ganzjährig einen einheitlichen, dunklen Farb­ton. Männliche und weibliche Individuen sind äußerlich nicht zu unterscheiden. Sein Verbreitungsgebiet liegt in den gemäßigten Breiten des nordamerikanischen Kontinentes Stella Anatiums und umfasst auch das Stadtgebiet von Enten­hausen.

Der Entenhausener Schneefink ist eine Tierart, welche an der Schwelle zur Neointelligenz steht. Untereinander können diese Vögel mit einer eigenen Sprache kommunizieren. Sie sind dadurch zu vorheriger Absprache ihrer Handlungsweise und in der Folge auch zu kooperativem, planvollem Handeln in der Lage.

In diesem Zusammenhang kann die Tatsache als bemerkenswert betrachtet werden, dass sich die Entenhausener Schneefinken als Kulturfolger gerne von heruntergefallenen Nahrungsresten (z.B. bei Sportveranstaltungen) ernähren. Zum Erschließen und Erhalt dieser Nahrungsquelle sind sie nämlich zu geradezu militärisch organisierten Maßnahmen bereit, die in wohlorganisierten Gruppen (unter Einhaltung der Befehlskette) ausgeführt werden.

Quelle

Martin, Patrick / Martin, Oliver / Jacobsen, Peter / Harms, Klaus (Hg.): Barks´ Thierleben. Biodiversität in Entenhausen, D.O.N.A.L.D.: Hamburg 2001 (Der Donaldist Sonderheft 40).

"Eine fabelhafte Erfindung" U$ 41; KA 6, p. 36-38; BL-DÜ 6/8