Entenhausener Muräne: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
|||
Zeile 11: | Zeile 11: | ||
Sie kann eine beträchtliche Körpergröße von mehreren Metern erreichen. | Sie kann eine beträchtliche Körpergröße von mehreren Metern erreichen. | ||
Ihr Erscheinungsbild kann bezüglich der Körperoberfläche | Ihr Erscheinungsbild kann bezüglich der Körperoberfläche sowohl in Zeichnung als auch Oberflächenstruktur stark variieren. | ||
Völlig rätselhaft ist, wie es dem Besitzer des abgebildeten Raubfischbassins möglich war, derart viele verschiedene große Raubfische in solch einem doch relativ kleinen Becken zu halten, ohne, dass diese sich sofort gegenseitig verzehrten. Dies deutet zumindest auf eine reichhaltige Ernährung trotz wenig | Völlig rätselhaft ist, wie es dem Besitzer des abgebildeten Raubfischbassins möglich war, derart viele verschiedene große Raubfische in solch einem doch relativ kleinen Becken zu halten, ohne, dass diese sich sofort gegenseitig verzehrten. Dies deutet zumindest auf eine reichhaltige Ernährung trotz wenig artgerechter Haltung (siehe auch: [https://www.alleswisser.org/Wiki/index.php/Fettgoldfisch Fettgoldfisch]). | ||
==Quelle== | ==Quelle== |
Aktuelle Version vom 12. August 2021, 11:53 Uhr
Entenhausener Muräne (auch: Hundekopfmuräne) | |
---|---|
WDC 200
| |
Stamm | Chordata (Chordatiere) |
Klasse | Osteichthyes (Knochenfische) |
Ordnung | Anguilliformes (Aalartige) |
Familie | Muraenidae (Muränen) |
Art | Muraena caputcanis |
Vorkommen
Die Entenhausener Muräne (Muraena caputcanis) bewohnt die warmen Flachmeerbereiche der Meere Stella Anatiums. Sie bevorzugt dabei felsige Küstenabschnitte, wo sie in Hohlräumen ihrer Beute auflauert.
Aussehen und Verhalten
Der Körper der Entenhausener Muräne ist aalartig langgestreckt. Am Rücken trägt sie eine langgestreckte Rückenflosse.Der Schädel wirkt kantig.
Sie kann eine beträchtliche Körpergröße von mehreren Metern erreichen.
Ihr Erscheinungsbild kann bezüglich der Körperoberfläche sowohl in Zeichnung als auch Oberflächenstruktur stark variieren.
Völlig rätselhaft ist, wie es dem Besitzer des abgebildeten Raubfischbassins möglich war, derart viele verschiedene große Raubfische in solch einem doch relativ kleinen Becken zu halten, ohne, dass diese sich sofort gegenseitig verzehrten. Dies deutet zumindest auf eine reichhaltige Ernährung trotz wenig artgerechter Haltung (siehe auch: Fettgoldfisch).
Quelle
WDC 200; MM28/1957; BL-WDC 33