Entenhausener Kaninchen: Unterschied zwischen den Versionen

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==Aussehen und Verhalten==
==Aussehen und Verhalten==


Ordnung: Lagomorpha (Hasentiere)


Weite Teile der Entenhausener Viehzucht stützen sich auf das Knickbeinige Hausrind. Dieses ist als Zuchtform ein direkter Abkömmling des Entenhausener [[Urrind]]<nowiki/>es (''Bos priscus''), was leicht an der Anordnung und Funktionsweise der Hinterbeingelenke zu ersehen ist. Das Knickbeinige Hausrind darf daher nicht mit dem "gewöhnlichen" Hausrind verwechselt werden, welches sowohl von Stella Anatium, als auch von unserer Lebenswelt in gleicher Form bekannt ist.
Familie: Leporidae (Hasenarti­ge)


Dieses "gewöhnliche" Hausrind wird in Entenhausen ebenfalls als Nutztier gehalten. Es ist allerdings nur ein entfernter Verwandter des Knickbeinigen Hausrindes und stammt nicht von dem zuvor erwähnten [[Urrind]] (''Bos priscus)'' ab.
''Entenhausener'' Kaninchen


Die abweichende Funktionsweise der Beingelenke des Knickbeinigen Hausrindes ist in der vorliegenden Art und Weise ein bei den Huftieren Stella Anatiums öfter zu beobachtendes Phänomen (siehe auch: [[Plattfuß-Lama]] und [[Latschpferd]]), das nur bei Huftieren Stella Anatiums beschrieben wurde. Anscheinend haben sich im Laufe der Evolution ähnliche Funktionsweisen der Beingelenke bei verschiedenen (nicht näher verwandten!) Familien von Huftieren unabhängig voneinander entwickelt parallele Evolution). Generell äußert sich diese Art der Artikulation darin, dass die entsprechenden Individuen was ihre Beine betrifft so aussehen, als würden zwei Männer in einer Verkleidung stecken.
'''''Lepus Entenhausensis            '''''
 
 
Das Entenhausener Kaninchen belegt auf Stella Anatium vermutlich die ökologische Ni­sche ei­nes waldbewohnenden Kaninchens und ist vorwiegend in den Entenhausener Wäldern heimisch. Es erschließt sich aber durchaus auch andere Lebensräume, wie z.B. Land­schaften mit einem Wech­sel zwischen Freiflä­chen und Baum- bzw. Buschbestand.
 
Sein Habitus ist dem des irdischen Kaninchen<ins>s</ins> oder Hasen ähnlich. Die Hinterextremitäten und die Vorderextremitäten sind jeweils dreizehig, bei letzteren ist jedoch spontane Polydaktylie belegt. Es ist zweifelhaft, ob die Daumen an den Vorderpfoten opponierbar sind.
 
Das Entenhausener Kaninchen <s>ist sehr fruchtbar</s> <ins>zeichnet sich durch eine hohe Reproduktionsrate aus, es</ins><s>und</s> hat bei günstigen Lebensbedingungen bis zu 16 Junge gleichzeitig (Beleg: FC 199/2).
 
Obwohl es ein<s>deutig ein normalerweise</s> nicht außergewöhnlich intelligentes Tier ist, so verfügt es aber über die Fähigkeit zur strahleninduzierten Neointelligenz.  
 
Ein bemerkenswertes Verhaltensmuster des Entenhausener Kaninchens in seinem naturbelasse­nen Zustand äußert sich in der Angewohnheit der Tiere, sich an Straßen- und Wegerändern nach Größe sortiert aufzureihen. Eine vernünftige und schlüssige Erklärung für dieses Verhalten steht bislang noch aus. Möglicherweise erhalten die aufgereihten Individuen jedoch einen Vorteil in der Nahrungsbeschaffung, weil sie hin und wieder von gerührten Reisenden gefüttert werden. Eine gewagtere Hypothese sieht in dem genannten Verhalten sogar eine Vorstufe zur bettelnden Le­bensweise, die bei verschiedenen neointelligenten Entenhausener Arten mehrfach beobachtet wurde (vgl. auch: P. Darwin in Der Donaldist 104).
 
 
WDC 141; TGDD 12 „Die Intelligenzstrahlen“; BL-WDC 21/2
 
FC 199/2, BL-DD 9 „Der Sheriff von Bullet Valley“, p. 16
 
P. Darwin: Über die Entstehung intelligenter Arten durch natürliche Zuchtwahl, DD 104


Gegenüber seinen Vorfahren , dem [[Urrind]], hat das Knickbeinige Hausrind die nach hinten gerichtete dritte Zehe eingebüßt. Sein Körperbau ist auch deutlich weniger athletisch und seine Hörner wachsen nun nach oben.
==Quelle==
==Quelle==
Martin, Patrick / Martin, Oliver / Jacobsen, Peter / Harms, Klaus (Hg.): Barks´ Thierleben. Biodiversität in Entenhausen, D.O.N.A.L.D.: Hamburg 2001 (Der Donaldist Sonderheft 40).
Martin, Patrick / Martin, Oliver / Jacobsen, Peter / Harms, Klaus (Hg.): Barks´ Thierleben. Biodiversität in Entenhausen, D.O.N.A.L.D.: Hamburg 2001 (Der Donaldist Sonderheft 40).

Version vom 3. April 2021, 17:16 Uhr

Knickbeiniges Hausrind
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FC 199/3
Stamm Chordata (Chordatiere)
Klasse Mammalia (Säugetiere)
Ordnung Artiodactyla (Paarhufer)
Familie Bovidae (Hornträger)
Art Bos semiathleticus

Vorkommen

Das Knickbeinige Hausrind ist ein in der Entenhausener Viehzucht und Milchwirtschaft weit verbreitetes Nutztier.

Aussehen und Verhalten

Ordnung: Lagomorpha (Hasentiere)

Familie: Leporidae (Hasenarti­ge)

Entenhausener Kaninchen

Lepus Entenhausensis            


Das Entenhausener Kaninchen belegt auf Stella Anatium vermutlich die ökologische Ni­sche ei­nes waldbewohnenden Kaninchens und ist vorwiegend in den Entenhausener Wäldern heimisch. Es erschließt sich aber durchaus auch andere Lebensräume, wie z.B. Land­schaften mit einem Wech­sel zwischen Freiflä­chen und Baum- bzw. Buschbestand.

Sein Habitus ist dem des irdischen Kaninchens oder Hasen ähnlich. Die Hinterextremitäten und die Vorderextremitäten sind jeweils dreizehig, bei letzteren ist jedoch spontane Polydaktylie belegt. Es ist zweifelhaft, ob die Daumen an den Vorderpfoten opponierbar sind.

Das Entenhausener Kaninchen ist sehr fruchtbar zeichnet sich durch eine hohe Reproduktionsrate aus, esund hat bei günstigen Lebensbedingungen bis zu 16 Junge gleichzeitig (Beleg: FC 199/2).

Obwohl es eindeutig ein normalerweise nicht außergewöhnlich intelligentes Tier ist, so verfügt es aber über die Fähigkeit zur strahleninduzierten Neointelligenz.

Ein bemerkenswertes Verhaltensmuster des Entenhausener Kaninchens in seinem naturbelasse­nen Zustand äußert sich in der Angewohnheit der Tiere, sich an Straßen- und Wegerändern nach Größe sortiert aufzureihen. Eine vernünftige und schlüssige Erklärung für dieses Verhalten steht bislang noch aus. Möglicherweise erhalten die aufgereihten Individuen jedoch einen Vorteil in der Nahrungsbeschaffung, weil sie hin und wieder von gerührten Reisenden gefüttert werden. Eine gewagtere Hypothese sieht in dem genannten Verhalten sogar eine Vorstufe zur bettelnden Le­bensweise, die bei verschiedenen neointelligenten Entenhausener Arten mehrfach beobachtet wurde (vgl. auch: P. Darwin in Der Donaldist 104).


WDC 141; TGDD 12 „Die Intelligenzstrahlen“; BL-WDC 21/2

FC 199/2, BL-DD 9 „Der Sheriff von Bullet Valley“, p. 16

P. Darwin: Über die Entstehung intelligenter Arten durch natürliche Zuchtwahl, DD 104

Quelle

Martin, Patrick / Martin, Oliver / Jacobsen, Peter / Harms, Klaus (Hg.): Barks´ Thierleben. Biodiversität in Entenhausen, D.O.N.A.L.D.: Hamburg 2001 (Der Donaldist Sonderheft 40).