Entenhausener Gorilla

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Knickbeiniges Hausrind

Gorilla.jpg

FC 199/3
Stamm Chordata (Chordatiere)
Klasse Mammalia (Säugetiere)
Ordnung Artiodactyla (Paarhufer)
Familie Bovidae (Hornträger)
Art Bos semiathleticus

Vorkommen

Entenhausener Gorilla

Gorilla Entenhausensis                      


Diese Art belegt die ökologische Ni­sche des auf unserem Planeten heimi­schen Gorillas, dem er äußerlich ent­fernt ähnelt. Er bewohnt in seinem natürlichen Umfeld einen subtropi­schen Lebensraum.

Er verfügt an beiden Extremitätenpaa­ren jeweils über opponierbare Dau­men. Die Anzahl der Pha­langen be­trägt drei oder vier, kann bei den ein­zelnen Individuen spontan variieren („spontane Po­lydaktylie“).

Der Entenhausener Gorilla hat die Befähigung zu einer ausgeprägten Mimik. Sein Gang ist stets (!) aufrecht.

Versehentlich rasierte und frisierte Zirkus-Go­rillas sehen übrigens weitaus harmloser aus, als man beim Betrachten ihrer wildlebenden Artge­nossen annehmen könnte. Augenzeugen spre­chen vom Erscheinungsbild eines „harmlosen Junggesellen“ bzw. eines „pensionierten Nachtwächters“.

Quelle

Martin, Patrick / Martin, Oliver / Jacobsen, Peter / Harms, Klaus (Hg.): Barks´ Thierleben. Biodiversität in Entenhausen, D.O.N.A.L.D.: Hamburg 2001 (Der Donaldist Sonderheft 40).

WDC 157; TGDD 9 „Die Macht des Geldes“

WDC 272; TGDD 36 „Der Haar­künstler; p. 9-12; BL-WDC 47