Entenhausener Gorilla: Unterschied zwischen den Versionen

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==Vorkommen==
==Vorkommen==


''Entenhausener'' Gorilla


'''''Gorilla Entenhausensis          ''            '''
Das natürliche Verbreitungsgebiet des Entenhausener Gorillas ist das westliche und zentrale Afrika Stella Anatiums.


== Aussehen und Verhalten ==
Diese Art belegt die ökologische Ni­sche des auf unserem Planeten heimi­schen Gorillas, dem er äußerlich ent­fernt ähnelt. Er bewohnt in seinem natürlichen Umfeld einen tropischen bis subtropi­schen Lebensraum.


Diese Art belegt die ökologische Ni­sche des auf unserem Planeten heimi­schen Gorillas, dem er äußerlich ent­fernt ähnelt. Er bewohnt in seinem natürlichen Umfeld einen subtropi­schen Lebensraum.
Der Entenhausener Gorilla verfügt an beiden Extremitätenpaa­ren jeweils über opponierbare Dau­men. Die Anzahl der Pha­langen be­trägt drei oder vier, kann bei den ein­zelnen Individuen spontan variieren („[[spontane Po­lydaktylie]]“).


Er verfügt an beiden Extremitätenpaa­ren jeweils über opponierbare Dau­men. Die Anzahl der Pha­langen be­trägt drei oder vier, kann bei den ein­zelnen Individuen spontan variieren („spontane Po­lydaktylie“).  
Er hat die Befähigung zu einer ausgeprägten, menschenähnlichen Mimik und besitzt fast menschlich aussehende Ohrmuscheln.


Der Entenhausener Gorilla hat die Befähigung zu einer ausgeprägten Mimik. Sein Gang ist stets (!) aufrecht.
Sein Gang ist stets (!) aufrecht. Er kann eine Körpergröße von bis zu 2m (aufrecht) erreichen.


Versehentlich rasierte und frisierte Zirkus-Go­rillas sehen übrigens weitaus harmloser aus, als man beim Betrachten ihrer wildlebenden Artge­nossen annehmen könnte. Augenzeugen spre­chen vom Erscheinungsbild eines „harmlosen Junggesellen“ bzw. eines „pensionierten Nachtwächters“.
Versehentlich rasierte und frisierte Zirkus-Go­rillas sehen übrigens weitaus harmloser aus, als man beim Betrachten ihrer wildlebenden Artge­nossen annehmen könnte. Augenzeugen spre­chen vom Erscheinungsbild eines „harmlosen Junggesellen“ bzw. eines „pensionierten Nachtwächters“.


==Quelle==
==Quellen==
Martin, Patrick / Martin, Oliver / Jacobsen, Peter / Harms, Klaus (Hg.): Barks´ Thierleben. Biodiversität in Entenhausen, D.O.N.A.L.D.: Hamburg 2001 (Der Donaldist Sonderheft 40).
Martin, Patrick / Martin, Oliver / Jacobsen, Peter / Harms, Klaus (Hg.): Barks´ Thierleben. Biodiversität in Entenhausen, D.O.N.A.L.D.: Hamburg 2001 (Der Donaldist Sonderheft 40).



Aktuelle Version vom 12. August 2021, 11:26 Uhr

Entenhausener Gorilla

Gorilla.jpg

TGDD 9
Stamm Chordata (Chordatiere)
Klasse Mammalia (Säugetiere)
Ordnung Primates (Primaten)
Familie Pongidae (Menschenaffen)
Art Gorilla entenhausensis

Vorkommen

Das natürliche Verbreitungsgebiet des Entenhausener Gorillas ist das westliche und zentrale Afrika Stella Anatiums.

Aussehen und Verhalten

Diese Art belegt die ökologische Ni­sche des auf unserem Planeten heimi­schen Gorillas, dem er äußerlich ent­fernt ähnelt. Er bewohnt in seinem natürlichen Umfeld einen tropischen bis subtropi­schen Lebensraum.

Der Entenhausener Gorilla verfügt an beiden Extremitätenpaa­ren jeweils über opponierbare Dau­men. Die Anzahl der Pha­langen be­trägt drei oder vier, kann bei den ein­zelnen Individuen spontan variieren („spontane Po­lydaktylie“).

Er hat die Befähigung zu einer ausgeprägten, menschenähnlichen Mimik und besitzt fast menschlich aussehende Ohrmuscheln.

Sein Gang ist stets (!) aufrecht. Er kann eine Körpergröße von bis zu 2m (aufrecht) erreichen.

Versehentlich rasierte und frisierte Zirkus-Go­rillas sehen übrigens weitaus harmloser aus, als man beim Betrachten ihrer wildlebenden Artge­nossen annehmen könnte. Augenzeugen spre­chen vom Erscheinungsbild eines „harmlosen Junggesellen“ bzw. eines „pensionierten Nachtwächters“.

Quellen

Martin, Patrick / Martin, Oliver / Jacobsen, Peter / Harms, Klaus (Hg.): Barks´ Thierleben. Biodiversität in Entenhausen, D.O.N.A.L.D.: Hamburg 2001 (Der Donaldist Sonderheft 40).

WDC 157; TGDD 9 „Die Macht des Geldes“

WDC 272; TGDD 36 „Der Haar­künstler; p. 9-12; BL-WDC 47