Entenhausener Eisbär
Knickbeiniges Hausrind | |
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FC 199/3
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Stamm | Chordata (Chordatiere) |
Klasse | Mammalia (Säugetiere) |
Ordnung | Artiodactyla (Paarhufer) |
Familie | Bovidae (Hornträger) |
Art | Bos semiathleticus |
Vorkommen
Familie: Ursidae (Großbären)
Entenhausener Eisbär
Ursus arcticus Entenhausensis
Diese Art belegt die ökologische Nische des irdischen Eisbären in der nördlichen Polarregion Stella Anatiums und erinnert auch im Körperbau stark an diesen.
Der Entenhausener Eisbär hat ein typisches Raubtiergebiss mit vier kräftig ausgebildeten Eckzähnen. Er ist omnivor, betrachtet aber jedes Lebewesen, das kleiner ist als er selbst, als Beutetier und attackiert dieses sofortaugenblicklich.
Die Hinterextremitäten sind stets dreizehig, die Vorderextremitäten bei Wildtieren vorwiegend drei- (Ausnahme: WDC 232), bei Zootieren dagegen vierzehig. Dies könnte auf eine Beeinflussbarkeit der Zehenzahl durch Lebensumstände und Ernährung hindeuten und mithin einen interessanten Aspekt bei in der zukünftigen Erforschung der „spontanen Polydaktylie“Fingrigkeitsfrage darstellen.
Quelle
FC 256; TGDD 8 „Familie Duck auf Nordpolfahrt“
WDC 75; TGDD 15 „Das große Bonbon-Malheur“
FC 408; TGDD 1 „Der goldene Helm“
WDC 157; TGDD 9 „Die Macht des Geldes“
WDC 232; TGDD 28 „Die Kartoffelschlacht“
WDC 233; TGDD 27 „Düsenritter“
Quelle
Martin, Patrick / Martin, Oliver / Jacobsen, Peter / Harms, Klaus (Hg.): Barks´ Thierleben. Biodiversität in Entenhausen, D.O.N.A.L.D.: Hamburg 2001 (Der Donaldist Sonderheft 40).