Entenhausener Bergschaf: Unterschied zwischen den Versionen

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Martin, Patrick / Martin, Oliver / Jacobsen, Peter / Harms, Klaus (Hg.): Barks´ Thierleben. Biodiversität in Entenhausen, D.O.N.A.L.D.: Hamburg 2001 (Der Donaldist Sonderheft 40).
WDC 266, MM 14/1973 „Die Eignungsprüfung“; BL-WDC 46/2
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Version vom 23. März 2021, 11:03 Uhr

Knickbeiniges Hausrind
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FC 199/3
Stamm Chordata (Chordatiere)
Klasse Mammalia (Säugetiere)
Ordnung Artiodactyla (Paarhufer)
Familie Bovidae (Hornträger)
Art Bos semiathleticus

Vorkommen

Entenhausener Bergschaf

Ovis Entenhausensis


Das Entenhausener Bergschaf ist ein einheimisches Wild­schaf. Es bewohnt in Herden die Bergregionen in der Nähe der Stadt Entenhausen[P1] . Wie häufig die Bergschafe dort sind, ist unbekannt, da die Feststellung der Populations­dichte dieser Tiere mittels Zählung bislang noch nicht zu einem befriedigenden Ergebnis geführt hat (alle Zähler schliefen umgehend ein). Auch Versuche, die Tiere zur Zählung zu locken, müssen als gescheitert betrachtet werden, da nur männliche Tiere zur Verfolgung eines scheinbaren Eindringlings im Rahmen ihres Territorialverhaltens anset­zen. Bei allen beobachteten Herden scheinen die männlichen Tiere zahlenmäßig zu überwiegen. Dieses Phänomen ist bislang noch unerforscht; möglicherweise sind die weiblichen Tiere aber auch nur wesentlich vorsichtiger als männliche Individuen. Das Entenhausener Bergschaf ist näm­lich ein äußerst scheues Wildtier. Bereits geringfügige Störungen durch Geräusche (z.B. Schnar­chen) oder ungewohnte Gerüche (z.B. gekochter Kohl), veranlassen es zur Flucht. Die männlichen Bergschafe (Böcke; Widder) sind übrigens an ihren schneckenförmig gedrehten, kräftigstarken Hörnern zu erkennen. Weibliche Tiere verfügen hingegen über ein nur leicht gekrümmtes, feineres Gehörn.

Quelle

Martin, Patrick / Martin, Oliver / Jacobsen, Peter / Harms, Klaus (Hg.): Barks´ Thierleben. Biodiversität in Entenhausen, D.O.N.A.L.D.: Hamburg 2001 (Der Donaldist Sonderheft 40).

WDC 266, MM 14/1973 „Die Eignungsprüfung“; BL-WDC 46/2