Entenhausener Adler: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Alleswisser
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
==Vorkommen==
==Vorkommen==
{{Anataxobox|Trivialname=Steinadler|Stamm=Chordata (Chordatiere)|Bildquelle= TGDD 88 „Der Landbriefträger“|Ordnung=Falconiformes (Greifvögel)|Klasse=Aves (Vögel)|Bild=Alf der Adler.jpeg|Art=Aquila chrysaetos|Familie=Accipitridae (Habichtartige)}}
{{Anataxobox|Trivialname=Entenhausener Adler|Stamm=Chordata (Chordatiere)|Bildquelle= TGDD 88 „Der Landbriefträger“|Ordnung=Falconiformes (Greifvögel)|Klasse=Aves (Vögel)|Bild=Alf der Adler.jpeg|Art=Aquila chrysaetos|Familie=Accipitridae (Habichtartige)}}


Der Entenhausener Adler ist als einziger Adler auf ganz Stella Anatium verbreitet. Er bevorzugt dünn besiedelte Zonen, gerne im Gebirge, was ihn jedoch nicht vor den Nachstellungen Entenhausener Naturforscher bewahrt.
Der Entenhausener Adler ist als einziger Adler auf ganz Stella Anatium verbreitet. Er bevorzugt dünn besiedelte Zonen, gerne im Gebirge, was ihn jedoch nicht vor den Nachstellungen Entenhausener Naturforscher bewahrt.
Zeile 6: Zeile 6:
== Aussehen und Verhalten ==
== Aussehen und Verhalten ==


Sein Gefieder ist braun, im Alter mit leichter farblicher Abweichung an Kopf, Schwanz und einer Federhalskrause. Von Kopf bis zu den kräftigen Füßen misst er etwa 120 cm, die Flügelspannweite kann bis zu 250 cm betragen. Die Flügelspitzen sind, ähnlich wie beim [[Streitgeier]], greiffähig. Auch die Beine sind befiedert, von den gelben dornenbewehrten Zehen sind drei nach vorne und eine nach hinten gerichtet. Sein Gesicht mit den eng gestellten Augen zeigt die Fähigkeit zu ausdrucksreicher Mimik, unter anderem durch Spontanzahnung.
Sein Gefieder ist braun, im Alter mit leichter farblicher Abweichung an Kopf, Schwanz und einer Federhalskrause. Von Kopf bis zu den kräftigen Füßen misst er etwa 120 cm, die Flügelspannweite kann bis zu 250 cm betragen. Die Flügelspitzen sind, ähnlich wie beim [[Streitgeier]], greiffähig. Auch die Beine sind befiedert, von den gelben dornenbewehrten Zehen sind drei nach vorne und eine nach hinten gerichtet. Sein Gesicht mit den eng gestellten Augen zeigt die Fähigkeit zu ausdrucksreicher Mimik, unter anderem durch [[Spontane Polydaktylie|Spontanzahnung]].


Die Aufzucht der meist zwei Jungtiere obliegt dem Männchen. Gereicht werden Mäuse, bis die Jungen nach soliderer Kost verlangen. Bemerkenswert ist die Artikulations- und Denkfähigkeit schon der Jungtiere, die auf eine Art Semiintelligenz schließen lässt und sonst nicht oft beobachtet wird.
Die Aufzucht der meist zwei Jungtiere obliegt dem Männchen. Gereicht werden Mäuse, bis die Jungen nach soliderer Kost verlangen. Bemerkenswert ist die Artikulations- und Denkfähigkeit schon der Jungtiere, die auf eine Art Semiintelligenz schließen lässt und sonst nicht oft beobachtet wird.


==Quelle==
==Quellen==
TGDD 88 "Der Landbriefträger"
Der Landbriefträger, TGDD 88, Ein Meister seines Fachs, TGDD 25





Version vom 22. Oktober 2021, 13:34 Uhr

Vorkommen

Entenhausener Adler

Alf der Adler.jpeg

TGDD 88 „Der Landbriefträger“
Stamm Chordata (Chordatiere)
Klasse Aves (Vögel)
Ordnung Falconiformes (Greifvögel)
Familie Accipitridae (Habichtartige)
Art Aquila chrysaetos

Der Entenhausener Adler ist als einziger Adler auf ganz Stella Anatium verbreitet. Er bevorzugt dünn besiedelte Zonen, gerne im Gebirge, was ihn jedoch nicht vor den Nachstellungen Entenhausener Naturforscher bewahrt.

Aussehen und Verhalten

Sein Gefieder ist braun, im Alter mit leichter farblicher Abweichung an Kopf, Schwanz und einer Federhalskrause. Von Kopf bis zu den kräftigen Füßen misst er etwa 120 cm, die Flügelspannweite kann bis zu 250 cm betragen. Die Flügelspitzen sind, ähnlich wie beim Streitgeier, greiffähig. Auch die Beine sind befiedert, von den gelben dornenbewehrten Zehen sind drei nach vorne und eine nach hinten gerichtet. Sein Gesicht mit den eng gestellten Augen zeigt die Fähigkeit zu ausdrucksreicher Mimik, unter anderem durch Spontanzahnung.

Die Aufzucht der meist zwei Jungtiere obliegt dem Männchen. Gereicht werden Mäuse, bis die Jungen nach soliderer Kost verlangen. Bemerkenswert ist die Artikulations- und Denkfähigkeit schon der Jungtiere, die auf eine Art Semiintelligenz schließen lässt und sonst nicht oft beobachtet wird.

Quellen

Der Landbriefträger, TGDD 88, Ein Meister seines Fachs, TGDD 25