Das Schlaue Buch: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Schlaue Buch von Fähnlein Fieselschweif und des-sen Weisheiten
In F1 heißt es im Text „Pfadfinder-Handbuch“ statt „Schlaues Buch“ (US 7/2).  
Bild aus CBC (F2); in F1 heißt es im Text „Pfad-finder-Handbuch“ statt „Schlaues Buch“ (US 7/2)
In US 5 wird ein Vorläufer vom Schlauen Buch eingeführt (im Urbarks: „Junior Woodchucks‘ Book of Knowledge“). In US 6 heißt das Buch im Urbarks „Junior Woodchucks‘ Guide Book“, im Deut-schen „Erdkundebuch“. In der Übersetzung hat das Schlaue Buch oft andere Namen (z.B. auch Physikbuch, Biologiebuch, Pfadfinder-Handbuch). Die Einträge darin sind alphabetisch.
Nach zeitlicher Reihenfolge (Veröffentlichung) Gelöstes Problem / Weisheit Urbarks Deutscher Titel


In US 5 wird ein Vorläufer vom Schlauen Buch eingeführt (im Urbarks: „Junior Woodchucks‘ Book of Knowledge“). In US 6 heißt das Buch im Urbarks „Junior Woodchucks‘ Guide Book“, im Deutschen „Erdkundebuch“. In der Übersetzung hat das Schlaue Buch oft andere Namen (z.B. auch Physikbuch, Biologiebuch, Pfadfinder-Handbuch). Die Einträge darin sind alphabetisch. 


== Informationen aus dem Schlauen Buch ==
{| class="wikitable"
|'''Nach  zeitlicher Reihenfolge (Veröffentlichung)'''
|'''Urbarks''' 
|'''Deutscher  Titel'''
|-
|Eine  '''grünliche Färbung des Meeres''' bedeu-tet, dass dort mehr Seepflanzen  sind und wo Seepflanzen sind, ist es mit Vorliebe seicht. Mit dieser  Information finden TTT die Stelle, an der Dagobert die Zehner versenkt hat.
|US  5/2
|Der  verlorene Zehner
|-
|Das  '''Wasser am Fuße des Himalayas''' führt Zweige von Obstbäumen mit sich.  Laut Pfad-finderhandbuch (in der Übersetzung Erdkun-debuch genannt) gedeihen '''Obstbäume'''  im Hi-malajagebirge nur in tiefen Talkesseln. Mit dieser Information  lokalisieren TTT den Zu-gang von Tralla La.
|US  6/2
|Der  verhängnisvolle Kronenkork
|-
|'''Wüstenwanderern'''  zu  Fuß wird dringend empfohlen, immer den nächsten Schatten an-zupeilen, wie es  auch die Indianer tun. Mit die-ser Information finden TTT die Fortsetzung der  Indianerstraße.
Schon  etliche Male in den letzten 100 Jahren behaupteten Wüstenwanderer, mitten '''in  den Sanddünen ein Schiff''' gesehen zu haben. Möglicherweise handelt es sich  in der Tat um ein solches, das gewöhnlich unter Sand be-graben wird und nur  manchmal freigeweht wird. Die Ducks wissen also, dass es keine Fata Morgana  ist.
'''Bilderschrift  der Indianer an der Wand''': Die weißen Männer auf dem großen Kanu brach-ten eine  Seuche mit. Die Indianer wurden krank und gingen in die ewigen Jagdgründe  ein. Erkenntnis: Der letzte Überlebende hat das vor seinem Tod noch in die  Wand geritzt.
|US  7/2
|Die  Sieben Städte von Cibola
|-
|'''Kreta'''  war  das Hauptquartier der sarazeni-schen Seeräuber! Sie hatten hier eine  unterir-dische Stadt, genannt „'''das Labyrinth'''“. Das
|US  10/2
|Der  Stein der Weisen
|}




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[[Kategorie:Kanonische Quelle]]
[[Kategorie:Kanonische Quelle]]
[[Kategorie:Personen]]

Version vom 30. April 2021, 17:55 Uhr

In F1 heißt es im Text „Pfadfinder-Handbuch“ statt „Schlaues Buch“ (US 7/2).

In US 5 wird ein Vorläufer vom Schlauen Buch eingeführt (im Urbarks: „Junior Woodchucks‘ Book of Knowledge“). In US 6 heißt das Buch im Urbarks „Junior Woodchucks‘ Guide Book“, im Deutschen „Erdkundebuch“. In der Übersetzung hat das Schlaue Buch oft andere Namen (z.B. auch Physikbuch, Biologiebuch, Pfadfinder-Handbuch). Die Einträge darin sind alphabetisch.

Informationen aus dem Schlauen Buch

Nach zeitlicher Reihenfolge (Veröffentlichung) Urbarks Deutscher Titel
Eine grünliche Färbung des Meeres bedeu-tet, dass dort mehr Seepflanzen sind und wo Seepflanzen sind, ist es mit Vorliebe seicht. Mit dieser Information finden TTT die Stelle, an der Dagobert die Zehner versenkt hat. US 5/2 Der verlorene Zehner
Das Wasser am Fuße des Himalayas führt Zweige von Obstbäumen mit sich. Laut Pfad-finderhandbuch (in der Übersetzung Erdkun-debuch genannt) gedeihen Obstbäume im Hi-malajagebirge nur in tiefen Talkesseln. Mit dieser Information lokalisieren TTT den Zu-gang von Tralla La. US 6/2 Der verhängnisvolle Kronenkork
Wüstenwanderern zu Fuß wird dringend empfohlen, immer den nächsten Schatten an-zupeilen, wie es auch die Indianer tun. Mit die-ser Information finden TTT die Fortsetzung der Indianerstraße.

Schon etliche Male in den letzten 100 Jahren behaupteten Wüstenwanderer, mitten in den Sanddünen ein Schiff gesehen zu haben. Möglicherweise handelt es sich in der Tat um ein solches, das gewöhnlich unter Sand be-graben wird und nur manchmal freigeweht wird. Die Ducks wissen also, dass es keine Fata Morgana ist.

Bilderschrift der Indianer an der Wand: Die weißen Männer auf dem großen Kanu brach-ten eine Seuche mit. Die Indianer wurden krank und gingen in die ewigen Jagdgründe ein. Erkenntnis: Der letzte Überlebende hat das vor seinem Tod noch in die Wand geritzt.

US 7/2 Die Sieben Städte von Cibola
Kreta war das Hauptquartier der sarazeni-schen Seeräuber! Sie hatten hier eine unterir-dische Stadt, genannt „das Labyrinth“. Das US 10/2 Der Stein der Weisen


Quelle

Ungerer Jörg (2021): Das Leben der Ducks. Ultimatives Nachschlagewerk der Berichte von Carl Barks / Erika Fuchs. Eigenverlag, 1.150 Seiten