Entenhausener Gorilla
Entenhausener Gorilla | |
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TGDD 9
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Stamm | Chordata (Chordatiere) |
Klasse | Mammalia (Säugetiere) |
Ordnung | Primates (Primaten) |
Familie | Pongidae (Menschenaffen) |
Art | Gorilla entenhausensis |
Vorkommen
Das natürliche Verbreitungsgebiet des Entenhausener Gorillas ist das westliche und zentrale Afrika Stella Anatiums.
Aussehen und Verhalten
Diese Art belegt die ökologische Nische des auf unserem Planeten heimischen Gorillas, dem er äußerlich entfernt ähnelt. Er bewohnt in seinem natürlichen Umfeld einen tropischen bis subtropischen Lebensraum.
Der Entenhausener Gorilla verfügt an beiden Extremitätenpaaren jeweils über opponierbare Daumen. Die Anzahl der Phalangen beträgt drei oder vier, kann bei den einzelnen Individuen spontan variieren („spontane Polydaktylie“).
Er hat die Befähigung zu einer ausgeprägten, menschenähnlichen Mimik und besitzt fast menschlich aussehende Ohrmuscheln.
Sein Gang ist stets (!) aufrecht. Er kann eine Körpergröße von bis zu 2m (aufrecht) erreichen.
Versehentlich rasierte und frisierte Zirkus-Gorillas sehen übrigens weitaus harmloser aus, als man beim Betrachten ihrer wildlebenden Artgenossen annehmen könnte. Augenzeugen sprechen vom Erscheinungsbild eines „harmlosen Junggesellen“ bzw. eines „pensionierten Nachtwächters“.
Quellen
Martin, Patrick / Martin, Oliver / Jacobsen, Peter / Harms, Klaus (Hg.): Barks´ Thierleben. Biodiversität in Entenhausen, D.O.N.A.L.D.: Hamburg 2001 (Der Donaldist Sonderheft 40).
WDC 157; TGDD 9 „Die Macht des Geldes“
WDC 272; TGDD 36 „Der Haarkünstler; p. 9-12; BL-WDC 47