Atlantische Biotechnologie

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Biotechnologische Produkte

Art ohne taxonomische Einordnung

Vorkommen

Die Bewohner der untergegangenen Stadt Atlantis benutzen zahlreiche biotechnologisch modifizierte Meeresorganismen zu technischen Zwecken.

Aspekte der atlantischen Biotechnologie

In Atlantis stützt man sich in großem Maßstab auf Biotechnologie. Neben der Nutzung von dressierten Barten- und Zahnwalen als Wachtiere, werden vornehmlich genetisch veränderte Tiefseefische zu Beleuchtungszwecken eingesetzt. Hierzu wurden ausschließlich Arten verwendet, welche bereits von Natur aus über bioluminiszente Leuchtorgane verfügen.

Zur Straßen- und Raumbeleuchtung kommen z.B. modifizierte Vertreter der Tiefsee-Anglerfiche ("Schwarzangler" der Gattung Malanocetus) zur Verwendung. Diese werden dann in durchsichtigen Behältern als "Leuchtkörper" gehalten.

Zu Beschriftungszwecken werden modifizierte Vertreter der Vipernfische (Chaulodius) verwendet, welche als Leuchtschrift geformt und fest montiert werden.

Diese Individuen wurden von einer freischwimmend-räuberischen Lebensweise zu den Anforderungen eines durchweg sessilen Lebens hin modifiziert. Sie sind nunmehr in der Lage, sich auch durch Filtern von Plankton zu ernähren. Dies hat den doppelten Nutzen, dass die einzelnen Tiere nicht gefüttert werden müssen und sie zugleich die Straßen und Bauwerke von Atlantis vor übermäßiger Verschmutzung bewahren.

Als Raumdekoration kommen zusätzlich auch Blumentiere (Anthozoa), sowohl in natürlicher, als auch in modifizierter Form zur Verwendung.