Entenhausener Eisbär
Entenhausener Eisbär | |
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TGDD 1
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Stamm | Chordata (Chordatiere) |
Klasse | Mammalia (Säugetiere) |
Ordnung | Carnivora (Raubtiere) |
Familie | Ursidae (Großbären) |
Art | Ursus arcticus entenhausensis |
Vorkommen
Diese Art belegt die ökologische Nische des irdischen Eisbären in der nördlichen Polarregion Stella Anatiums und erinnert auch im Körperbau stark an diesen.
Aussehen und Verhalten
Der Entenhausener Eisbär hat ein typisches Raubtiergebiss mit vier kräftig ausgebildeten Eckzähnen. Wie viele entenhausener Tiere ist er zu einer gewissen, menschenähnlichen Mimik befähigt.
Er ist omnivor, betrachtet aber jedes Lebewesen, das kleiner ist als er selbst, als Beutetier und attackiert dieses augenblicklich.
Die Hinterextremitäten sind stets dreizehig, die Vorderextremitäten bei Wildtieren vorwiegend drei- (Ausnahme: WDC 232), bei Zootieren dagegen vierzehig. Dies könnte auf eine Beeinflussbarkeit der Zehenzahl durch Lebensumstände und Ernährung hindeuten und mithin einen interessanten Aspekt bei der zukünftigen Erforschung der Fingrigkeitsfrage darstellen.
Das Fell ist von weißer Farbe. Seine Körpergröße schwankt stark, je nach Alter des Individuums. Er erreicht eine maximale Körperlänge von über 3m (abgebildet ist ein junges, vermutlich etwa zweijähriges Tier).
Quelle
Martin, Patrick / Martin, Oliver / Jacobsen, Peter / Harms, Klaus (Hg.): Barks´ Thierleben. Biodiversität in Entenhausen, D.O.N.A.L.D.: Hamburg 2001 (Der Donaldist Sonderheft 40).
FC 256; TGDD 8 „Familie Duck auf Nordpolfahrt“
WDC 75; TGDD 15 „Das große Bonbon-Malheur“
FC 408; TGDD 1 „Der goldene Helm“
WDC 157; TGDD 9 „Die Macht des Geldes“
WDC 232; TGDD 28 „Die Kartoffelschlacht“
WDC 233; TGDD 27 „Düsenritter“