Gesittete Ameise: Unterschied zwischen den Versionen
(Die Seite wurde neu angelegt: „ {{Anataxobox|Bild=Image057.jpg|Stamm=Chordata (Chordatiere)|Trivialname=Entenhausener Lachs|Klasse=Osteichtyes (Knochenfische)|Ordnung=Salmoniformes (Lachsfis…“) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Anataxobox|Bild= | {{Anataxobox|Bild=Image053.jpg|Stamm=Chordata (Chordatiere)|Trivialname=Entenhausener Lachs|Klasse=Osteichtyes (Knochenfische)|Ordnung=Salmoniformes (Lachsfische)|Art=Oncorhynchus Ticktricktracki|Bildquelle="Poor loser", DD 79; ohne Titel -MM 45/62}} | ||
==Vorkommen== | ==Vorkommen== | ||
Familie: ''Curropulexidae'' (Rennflöhe) | |||
'''Buggus ostecrockus BARKS 1958''' | |||
Die Stachelhäutige Blattwanze ist keine Wanze, sondern wie auch ihr Verwandter, der Pfeilnäsige Erdfloh (Gammus diptherocus; s.d.), ein insektenähnliches Lebewesen von mikroskopischer Größe<ins>,</ins> über dessen Lebensweise so gut wie nichts bekannt ist. Äußerlich ist die stachelhäutige Blattwanze vom Erdfloh auf den ersten Blick sehr verschieden, aber die spezifischen Merkmale, die für eine ungewöhnliche Einordnung des Erdflohs in die Systematik sprechen, sind bei der Blattwanze sehr ähnlich. Das ist Grund genug, anzunehmen, beide Arten seien nahe verwandt, und zwar möglicherweise auf Familien- oder sogar Gattungsniveau. Die Blattwanze kann sich ähnlich schnell fortbewegen wie der Erdfloh. Der Kopf ist bizarr gestaltet. Nach vorn ist ein breit schnabelförmiger Fortsatz entwickelt, der in einem kühlergrillartigen Wulst endet. Die in der Mundöffnung befindlichen zahlreichen spitzen, zahnartigen Gebilde, sind analog dem Erdfloh als umgeformte Mundwerkzeuge zu deuten, ähnliches gilt auch für die „Zunge“. Die beiden Augen sind Linsenaugen, die Antennen dreizackig gegabelt und starr. Die ohren- und auspuffartigen Gebilde am Kopf sind als Auswucherungen der Haut, möglicherweise als Drüsenöffnungen unklarer Funktion zu interpretieren. Ziemlich deutlich wird die Verwandtschaft von Erdfloh und Blattwanze bei der Betrachtung des Brustabschnittes. Das erste Segment nach dem Kopf ist bei beiden Arten äußerlich gleich. Der Rest des Brustteils der Blattwanze ist dann aber ohne erkennbare Segmentierung, voluminös und mit einer Doppelreihe Dornen bewehrt. Die drei Paar Extremitäten sind denen des Erdflohs sehr ähnlich und lediglich mit zusätzlichen Hautlappen versehen. Letztere befinden sich auch am Hinterleibsabschnitt, welcher der Brust breit ansitzt und lang, dünn und lappig ist. | |||
"Poor loser", DD 79; ohne Titel -MM 45/62; | |||
HARMS: Erstaunliche Erkenntnisse Entenhausener Entomologie, DD 75 | |||
Version vom 7. März 2021, 20:06 Uhr
Entenhausener Lachs | |
---|---|
"Poor loser", DD 79; ohne Titel -MM 45/62
| |
Stamm | Chordata (Chordatiere) |
Klasse | Osteichtyes (Knochenfische) |
Ordnung | Salmoniformes (Lachsfische) |
Familie | {{{Familie}}} |
Art | Oncorhynchus Ticktricktracki |
Vorkommen
Familie: Curropulexidae (Rennflöhe)
Buggus ostecrockus BARKS 1958
Die Stachelhäutige Blattwanze ist keine Wanze, sondern wie auch ihr Verwandter, der Pfeilnäsige Erdfloh (Gammus diptherocus; s.d.), ein insektenähnliches Lebewesen von mikroskopischer Größe, über dessen Lebensweise so gut wie nichts bekannt ist. Äußerlich ist die stachelhäutige Blattwanze vom Erdfloh auf den ersten Blick sehr verschieden, aber die spezifischen Merkmale, die für eine ungewöhnliche Einordnung des Erdflohs in die Systematik sprechen, sind bei der Blattwanze sehr ähnlich. Das ist Grund genug, anzunehmen, beide Arten seien nahe verwandt, und zwar möglicherweise auf Familien- oder sogar Gattungsniveau. Die Blattwanze kann sich ähnlich schnell fortbewegen wie der Erdfloh. Der Kopf ist bizarr gestaltet. Nach vorn ist ein breit schnabelförmiger Fortsatz entwickelt, der in einem kühlergrillartigen Wulst endet. Die in der Mundöffnung befindlichen zahlreichen spitzen, zahnartigen Gebilde, sind analog dem Erdfloh als umgeformte Mundwerkzeuge zu deuten, ähnliches gilt auch für die „Zunge“. Die beiden Augen sind Linsenaugen, die Antennen dreizackig gegabelt und starr. Die ohren- und auspuffartigen Gebilde am Kopf sind als Auswucherungen der Haut, möglicherweise als Drüsenöffnungen unklarer Funktion zu interpretieren. Ziemlich deutlich wird die Verwandtschaft von Erdfloh und Blattwanze bei der Betrachtung des Brustabschnittes. Das erste Segment nach dem Kopf ist bei beiden Arten äußerlich gleich. Der Rest des Brustteils der Blattwanze ist dann aber ohne erkennbare Segmentierung, voluminös und mit einer Doppelreihe Dornen bewehrt. Die drei Paar Extremitäten sind denen des Erdflohs sehr ähnlich und lediglich mit zusätzlichen Hautlappen versehen. Letztere befinden sich auch am Hinterleibsabschnitt, welcher der Brust breit ansitzt und lang, dünn und lappig ist.
"Poor loser", DD 79; ohne Titel -MM 45/62;
HARMS: Erstaunliche Erkenntnisse Entenhausener Entomologie, DD 75
Quelle
Titel | BL | MM | TGDD | Urbarks |
Die Perlen der "Kuku Maru" | OD 23 27 05 | xx | xx | U$ 37/4 |
Die Schatzkammern König Salomos | OD 13 07 06 | 100 43 06 | 1959/02/2 32 06 | U$ 19/2 |
Der Sofaexpress | 30 26 03 | 018 64 03 | 1957/03 11 03 | WDC 186 |
Erfinder unter Wasser | DÜ 04 43 03 | xx | xx | U$ 31/2 |
Der Fachmann | 07/5 52 02 | 023/4 38 02 | 1958/49/1 05 02 | WDC 66 |
Donald, der Herr über alle Geschöpfe | 31 29 06 | 018 05 06 | 1957 13 04 06 | WDC 192 |