Steinadler: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Entenhausener Steinadler (Aquila lithodura) ist im gesamten subarktischen und gemäßigten Bereich des nordamerikanischen Kontinents Stella Anatiums verbreitet. Hierdurch unterscheidet er sich vom uns geläufigen Steinadler (Aquila | Der Entenhausener Steinadler (Aquila lithodura) ist im gesamten subarktischen und gemäßigten Bereich des nordamerikanischen Kontinents Stella Anatiums verbreitet. Hierdurch unterscheidet er sich vom uns geläufigen Steinadler (Aquila chrysaetos), welcher auch auf dem europäischen uns asiatischen Kontinent beheimatet ist. | ||
== Aussehen und Verhalten == | == Aussehen und Verhalten == |
Aktuelle Version vom 15. September 2024, 15:08 Uhr
Vorkommen
Steinadler | |
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Stamm | Chordata (Chordatiere) |
Klasse | Aves (Vögel) |
Ordnung | Falconiformes (Greifvögel) |
Familie | Accipitridae (Habichtartige) |
Art | Aquila lithodura |
Der Entenhausener Steinadler (Aquila lithodura) ist im gesamten subarktischen und gemäßigten Bereich des nordamerikanischen Kontinents Stella Anatiums verbreitet. Hierdurch unterscheidet er sich vom uns geläufigen Steinadler (Aquila chrysaetos), welcher auch auf dem europäischen uns asiatischen Kontinent beheimatet ist.
Aussehen und Verhalten
Aufgrund seiner (für einen Adler ungewöhnlichen) Leibesfülle und unauffälligen Befiederung ist der Entenhausener Steinadler in der Dämmerung leicht mit Truthähnen zu verwechseln. Diese Fülligkeit bedingt auch ein Jagdverhalten, welches sich von dem der meisten anderen Adler deutlich unterscheidet. Der Entenhausener Steinadler hält nämlich nicht am Himmel kreisend nach Beute Ausschau, da er kein eleganter Flieger ist., Vielmehr betätigt er sich als Lauerjäger, welcher auf Ästen und anderen erhöhten Positionen wartet, um sich auf seine Opfer zu stürzen. Diese werden dann nicht nur durch die scharfen Krallen, sondern auch durch die Wucht der Körpermasse des Adlers überwältigt.
Besonders bemerkenswert ist die Eigenschaft des Entenhausener Steinadlers, nicht nur seinen Krallen und dem Schnabel, sondern auch in seinem Gewebe mineralische Substanzen anzureichern (siehe auch: Goldene Gans). Dies führt dazu, dass das Muskelgewebe, welches zu Lebzeiten des Vogels geschmeidig und beweglich ist, bei thermischer Behandlung (z.B.:.:Kochen, Backen. Braten) durch das Ausfällen der Minerale (vornehmlich Hydroxylapatit) steinhart wird. Der Körper ist dadurch selbst mit metallischen Werkzeugen nicht ohne weiteres zu zerlegen. Ein Verzehr ist daher nicht möglich.
Quellen
WDC 87 Jagdfieber BL WDC-12-16