Supersatanat: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Endung -at weist vermutlich auf sauerstoffhaltige Anionen hin. Es könnte sich demnach um eine Verbindung aus mehreren Sauerstoffatomen und einem anaversen Element "Satanium" handeln. | Die Endung -at weist vermutlich auf sauerstoffhaltige Anionen hin. Es könnte sich demnach um eine Verbindung aus mehreren Sauerstoffatomen und einem anaversen Element "Satanium" handeln. Die Vorsilbe Super- könnte demnach auf die hohe Oxidationsstufe des Sataniums hinweisen, oder aber auch darauf, dass es sich um ein [https://de.wikipedia.org/wiki/Hyperoxide#:~:text=Hyperoxide%20oder%20Superoxide%20sind%20chemische,diesen%20Verbindungen%20die%20Oxidationszahl%20%E2%88%92%C2%BD.&text=Verbindungen%20mit%20dem%20O2,%2C%20sind%20Peroxide%2C%20keine%20Hyperoxide. Superoxid] handelt. | ||
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Im Urbarks handelt es sich beim Supersatanat um ein Stromboliumoxid, wobei Strombolium ebenfalls ein - ansonsten nicht dokumentiertes - anaverses Element darstellt. | Im Urbarks handelt es sich beim Supersatanat um ein Stromboliumoxid, wobei [[Satanium|Strombolium]] ebenfalls ein - ansonsten nicht dokumentiertes - anaverses Element darstellt. | ||
Im Fuchstext jedoch gibt es einen Hinweis, dass Supersatanat eine Verbindung aus mehreren Elementen ist - unter anderem kommen hierfür Tantalium, Ratmalium, Nixissium, Zirkonium, Columbium, Gibsnixium in Frage. | Im Fuchstext jedoch gibt es einen Hinweis, dass Supersatanat eine Verbindung aus mehreren Elementen ist - unter anderem kommen hierfür Tantalium, [[Ratmalium]], [[Nixissium]], Zirkonium, Columbium, [[Gibsnixium]] in Frage. |
Version vom 3. August 2024, 05:01 Uhr

Supersatanat ist ein Betäubungsmittel für Störe. Eine handgroße Portion genügt, um einen Riesenstör zu betäuben.
Chemische Zusammensetzung

Die Endung -at weist vermutlich auf sauerstoffhaltige Anionen hin. Es könnte sich demnach um eine Verbindung aus mehreren Sauerstoffatomen und einem anaversen Element "Satanium" handeln. Die Vorsilbe Super- könnte demnach auf die hohe Oxidationsstufe des Sataniums hinweisen, oder aber auch darauf, dass es sich um ein Superoxid handelt.

Im Urbarks handelt es sich beim Supersatanat um ein Stromboliumoxid, wobei Strombolium ebenfalls ein - ansonsten nicht dokumentiertes - anaverses Element darstellt.
Im Fuchstext jedoch gibt es einen Hinweis, dass Supersatanat eine Verbindung aus mehreren Elementen ist - unter anderem kommen hierfür Tantalium, Ratmalium, Nixissium, Zirkonium, Columbium, Gibsnixium in Frage.